Veranstaltungen in der Umgebung

Gudrun Poetzsch und Christian Ulrich zeigen Arbeiten aus den vergangenen zwei Jahren. Beide studierten in den 1990er Jahren an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Dieter Goltzsche und Wolfgang Leber.

Die Zeichnungen Christian Ulrichs entstehen nach seiner Aussage aus biografischen Bezügen. „Die eigene Biografie“, so der Künstler, „besteht aus Bewegung und Begegnung in der Wirklichkeit und in einem geistigen Raum, der es möglich macht, nach vorn und nach hinten aus der Gegenwart auszusteigen.“

Seine im Roten Pavillon in Bad Doberan gezeigten größeren und kleineren Zeichnungen sind oft farbig verdichtete Blätter an der Grenze zum Bild. Formale Erfindungen und Motive verwandelt Christian Ulrich gerne spielerisch in verschiedenen Formaten und Reihen.

Gudrun Poetzsch lässt sich in ihren jüngsten Drucken anregen von sie umgebenden Materialien. So fungieren Kartonagen und verschiedene Holzteile als Druckmodule.

Die Drucke werden flächig an die Wand oder als dreidimensionale Objekte in den Raum montiert und erweitern so die Wandarbeit in den Raum. Formale Rhythmen lösen hier den klassisch gefassten Bildbegriff auf: Formreihen zwischen Bewegung und Gegenbewegung.

Der Kunstverein dankt dem Ministerium für Kultur MV, dem Landkreis Rostock und der Stadt Bad Doberan für die Unterstützung.

Gudrun Poetzsch und Christian Ulrich zeigen Arbeiten aus den vergangenen zwei Jahren. Beide studierten in den 1990er Jahren an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Dieter Goltzsche und Wolfgang Leber.

Die Zeichnungen Christian Ulrichs entstehen nach seiner Aussage aus biografischen Bezügen. „Die eigene Biografie“, so der Künstler, „besteht aus Bewegung und Begegnung in der Wirklichkeit und in einem geistigen Raum, der es möglich macht, nach vorn und nach hinten aus der Gegenwart auszusteigen.“

Seine im Roten Pavillon in Bad Doberan gezeigten größeren und kleineren Zeichnungen sind oft farbig verdichtete Blätter an der Grenze zum Bild. Formale Erfindungen und Motive verwandelt Christian Ulrich gerne spielerisch in verschiedenen Formaten und Reihen.

Gudrun Poetzsch lässt sich in ihren jüngsten Drucken anregen von sie umgebenden Materialien. So fungieren Kartonagen und verschiedene Holzteile als Druckmodule.

Die Drucke werden flächig an die Wand oder als dreidimensionale Objekte in den Raum montiert und erweitern so die Wandarbeit in den Raum. Formale Rhythmen lösen hier den klassisch gefassten Bildbegriff auf: Formreihen zwischen Bewegung und Gegenbewegung.

Der Kunstverein dankt dem Ministerium für Kultur MV, dem Landkreis Rostock und der Stadt Bad Doberan für die Unterstützung.

Gudrun Poetzsch und Christian Ulrich zeigen Arbeiten aus den vergangenen zwei Jahren. Beide studierten in den 1990er Jahren an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Dieter Goltzsche und Wolfgang Leber.

Die Zeichnungen Christian Ulrichs entstehen nach seiner Aussage aus biografischen Bezügen. „Die eigene Biografie“, so der Künstler, „besteht aus Bewegung und Begegnung in der Wirklichkeit und in einem geistigen Raum, der es möglich macht, nach vorn und nach hinten aus der Gegenwart auszusteigen.“

Seine im Roten Pavillon in Bad Doberan gezeigten größeren und kleineren Zeichnungen sind oft farbig verdichtete Blätter an der Grenze zum Bild. Formale Erfindungen und Motive verwandelt Christian Ulrich gerne spielerisch in verschiedenen Formaten und Reihen.

Gudrun Poetzsch lässt sich in ihren jüngsten Drucken anregen von sie umgebenden Materialien. So fungieren Kartonagen und verschiedene Holzteile als Druckmodule.

Die Drucke werden flächig an die Wand oder als dreidimensionale Objekte in den Raum montiert und erweitern so die Wandarbeit in den Raum. Formale Rhythmen lösen hier den klassisch gefassten Bildbegriff auf: Formreihen zwischen Bewegung und Gegenbewegung.

Der Kunstverein dankt dem Ministerium für Kultur MV, dem Landkreis Rostock und der Stadt Bad Doberan für die Unterstützung.

Du willst deine selbstgebackenen duftenden Brötchen in den Händen halten? Du möchtest es selbst ausprobieren und nicht nur zuschauen?

Unter fachlicher Anleitung kannst du den Teig selbst vorbereiten, formen und backen und erhältst viele Tipps und Tricks. Wir backen im Rostocker Freizeitzentrum. Anschließend kannst du deine Brötchen mit nachhause nehmen und weitergenießen.

Ich verspreche dir bei diesem Kurs: Teig an den Händen, Brötchenduft in der Nase und den Geschmack von naturbelassenen Brötchen.

Teiggeflüster bietet unterschiedliche Brotbackkurse in Mecklenburg-Vorpommer an. Brotbacken MV, Brotbackkurse MV

Weitere Informationen unter:www.teiggefluester.de

Buchungen für Gruppen sind auf Anfrage auch zu anderen Terminen möglich.

Anmeldung und telefonische Kursberatung unter: 0160 - 79 65 822 oder über g.steussloff@teiggeflüster.de

Dieser Kurs ist für Einsteiger_innen geeignet, es sind keine Grundkenntnisse erforderlich, nur Lust auf etwas Neues.

An diesem Wochenende präsentieren ausgewählte Kunsthandwerker aus der Region sich und ihre Arbeiten. Die Marktzeiten sind jeweils von 11 bis 17 Uhr.

Interessierte Kunsthandwerker können sich bis 31.08.2021 mit einer Kurz-Künstlervita und Bildern ihrer Arbeiten bewerben. Die Standgebühr beträgt 40€.

Erfahren Sie Interessantes zur Geschichte von Deutschlands ältestem Seebad Heiligendamm, auch die weiße Stadt am Meer genant, und der Entstehung der Seebäderarchitektur in Mecklenburg-Vorpommern, die hier ihren Ursprung nahm.

Der Kunsthistoriker und Heiligendamm-Experte Prof. Dr. Joachim Skerl nimmt Sie mit auf eine zweistündige Reise in die Epochen der Entstehung des ersten deutschen Seebades und dessen Baustile. Begleiten Sie ihn durch eine über zwei Jahrhunderte alte Geschichte mit vielen bedeutenden Ereignissen, historisch einmaligen Baudenkmälern und zahlreichen Anekdoten. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die Kunstgeschichte des 19. Jahrhunderts und die Geschichte des ersten deutschen Seebads, insbesondere die Bauhistorie. Die architektonische Geschichte des Ortes und seine Einbettung in den europäischen Zusammenhang durch Einflüsse von Karl Friedrich Schinkel oder in der Gestaltung des Ensembles durch Peter Josef Lenné beweisen die Bedeutung dieses Ortes für die Entwicklung Mecklenburgs seit Beginn des 19. Jahrhunderts, insbesondere für die Geschichte der Seebäder und deren Architektur. Seltenes Bildmaterial in Form eines Dia-Vortrages zeigt die architektonischen Stile, die Heiligendamm zur Weißen Stadt am Meer machten und seitdem prägen.

Gudrun Poetzsch und Christian Ulrich zeigen Arbeiten aus den vergangenen zwei Jahren. Beide studierten in den 1990er Jahren an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Dieter Goltzsche und Wolfgang Leber.

Die Zeichnungen Christian Ulrichs entstehen nach seiner Aussage aus biografischen Bezügen. „Die eigene Biografie“, so der Künstler, „besteht aus Bewegung und Begegnung in der Wirklichkeit und in einem geistigen Raum, der es möglich macht, nach vorn und nach hinten aus der Gegenwart auszusteigen.“

Seine im Roten Pavillon in Bad Doberan gezeigten größeren und kleineren Zeichnungen sind oft farbig verdichtete Blätter an der Grenze zum Bild. Formale Erfindungen und Motive verwandelt Christian Ulrich gerne spielerisch in verschiedenen Formaten und Reihen.

Gudrun Poetzsch lässt sich in ihren jüngsten Drucken anregen von sie umgebenden Materialien. So fungieren Kartonagen und verschiedene Holzteile als Druckmodule.

Die Drucke werden flächig an die Wand oder als dreidimensionale Objekte in den Raum montiert und erweitern so die Wandarbeit in den Raum. Formale Rhythmen lösen hier den klassisch gefassten Bildbegriff auf: Formreihen zwischen Bewegung und Gegenbewegung.

Der Kunstverein dankt dem Ministerium für Kultur MV, dem Landkreis Rostock und der Stadt Bad Doberan für die Unterstützung.

An diesem Wochenende präsentieren ausgewählte Kunsthandwerker aus der Region sich und ihre Arbeiten. Die Marktzeiten sind jeweils von 11 bis 17 Uhr.

Interessierte Kunsthandwerker können sich bis 31.08.2021 mit einer Kurz-Künstlervita und Bildern ihrer Arbeiten bewerben. Die Standgebühr beträgt 40€.

In "Die letzte gute Tat" wird das mondäne Ostseebad zum Ausgangspunkt eines raffinierten Thrillers. Wer wen und warum? Und welche gute Tat?

Er ist Privatier, knapp 50 Jahre alt und genießt seinen bescheidenen Wohlstand im Ostseebad Kühlungsborn. Als der biedere Florian Behrens dann auch noch die große Liebe seines Lebens trifft, scheint das Glück vollkommen. Über Nacht ändert sich alles. Thea ist wie vom Erdboden verschluckt. Schnell meldet sich der Entführer per Brief. Doch warum ist der geforderte Lösegeldbetrag so gering? Und weshalb wird eine gewisse „Manouch“ erwähnt, mit der Behrens eine spektakuläre Geschichte verbindet? ...

Der Autor Ralf Peter Paul siedelt seine spannende Geschichte in Kühlungsborn an, wo er selbst seit einigen Jahren lebt, in dem spanischen Küstenort Calpe und in Berlin. So verschafft er dem Leser ein äußerst abwechslungsreiches Lesevergnügen.

Lesung mit Ralf Peter Paul in der aktuellen Ausstellung "Bildanker" mit Zeichnungen von Christian Ulrich, Drucken und Objekten von Gudrun Poetzsch.

Gudrun Poetzsch und Christian Ulrich zeigen Arbeiten aus den vergangenen zwei Jahren. Beide studierten in den 1990er Jahren an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Dieter Goltzsche und Wolfgang Leber.

Die Zeichnungen Christian Ulrichs entstehen nach seiner Aussage aus biografischen Bezügen. „Die eigene Biografie“, so der Künstler, „besteht aus Bewegung und Begegnung in der Wirklichkeit und in einem geistigen Raum, der es möglich macht, nach vorn und nach hinten aus der Gegenwart auszusteigen.“

Seine im Roten Pavillon in Bad Doberan gezeigten größeren und kleineren Zeichnungen sind oft farbig verdichtete Blätter an der Grenze zum Bild. Formale Erfindungen und Motive verwandelt Christian Ulrich gerne spielerisch in verschiedenen Formaten und Reihen.

Gudrun Poetzsch lässt sich in ihren jüngsten Drucken anregen von sie umgebenden Materialien. So fungieren Kartonagen und verschiedene Holzteile als Druckmodule.

Die Drucke werden flächig an die Wand oder als dreidimensionale Objekte in den Raum montiert und erweitern so die Wandarbeit in den Raum. Formale Rhythmen lösen hier den klassisch gefassten Bildbegriff auf: Formreihen zwischen Bewegung und Gegenbewegung.

Der Kunstverein dankt dem Ministerium für Kultur MV, dem Landkreis Rostock und der Stadt Bad Doberan für die Unterstützung.

Gudrun Poetzsch und Christian Ulrich zeigen Arbeiten aus den vergangenen zwei Jahren. Beide studierten in den 1990er Jahren an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Dieter Goltzsche und Wolfgang Leber.

Die Zeichnungen Christian Ulrichs entstehen nach seiner Aussage aus biografischen Bezügen. „Die eigene Biografie“, so der Künstler, „besteht aus Bewegung und Begegnung in der Wirklichkeit und in einem geistigen Raum, der es möglich macht, nach vorn und nach hinten aus der Gegenwart auszusteigen.“

Seine im Roten Pavillon in Bad Doberan gezeigten größeren und kleineren Zeichnungen sind oft farbig verdichtete Blätter an der Grenze zum Bild. Formale Erfindungen und Motive verwandelt Christian Ulrich gerne spielerisch in verschiedenen Formaten und Reihen.

Gudrun Poetzsch lässt sich in ihren jüngsten Drucken anregen von sie umgebenden Materialien. So fungieren Kartonagen und verschiedene Holzteile als Druckmodule.

Die Drucke werden flächig an die Wand oder als dreidimensionale Objekte in den Raum montiert und erweitern so die Wandarbeit in den Raum. Formale Rhythmen lösen hier den klassisch gefassten Bildbegriff auf: Formreihen zwischen Bewegung und Gegenbewegung.

Der Kunstverein dankt dem Ministerium für Kultur MV, dem Landkreis Rostock und der Stadt Bad Doberan für die Unterstützung.

Gudrun Poetzsch und Christian Ulrich zeigen Arbeiten aus den vergangenen zwei Jahren. Beide studierten in den 1990er Jahren an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Dieter Goltzsche und Wolfgang Leber.

Die Zeichnungen Christian Ulrichs entstehen nach seiner Aussage aus biografischen Bezügen. „Die eigene Biografie“, so der Künstler, „besteht aus Bewegung und Begegnung in der Wirklichkeit und in einem geistigen Raum, der es möglich macht, nach vorn und nach hinten aus der Gegenwart auszusteigen.“

Seine im Roten Pavillon in Bad Doberan gezeigten größeren und kleineren Zeichnungen sind oft farbig verdichtete Blätter an der Grenze zum Bild. Formale Erfindungen und Motive verwandelt Christian Ulrich gerne spielerisch in verschiedenen Formaten und Reihen.

Gudrun Poetzsch lässt sich in ihren jüngsten Drucken anregen von sie umgebenden Materialien. So fungieren Kartonagen und verschiedene Holzteile als Druckmodule.

Die Drucke werden flächig an die Wand oder als dreidimensionale Objekte in den Raum montiert und erweitern so die Wandarbeit in den Raum. Formale Rhythmen lösen hier den klassisch gefassten Bildbegriff auf: Formreihen zwischen Bewegung und Gegenbewegung.

Der Kunstverein dankt dem Ministerium für Kultur MV, dem Landkreis Rostock und der Stadt Bad Doberan für die Unterstützung.

Siri Svegler ist eine bekennende Romantikerin, die mit kristallklarer Stimme eine Melange aus Folk, Pop und Country präsentiert. Nun feiert die schwedische Songwriterin ihr Kornhausdebüt.

Die gebürtige Göteborgerin und Wahl-Berlinerin studierte an der Arts Educational School in London und ließ sich in Musik, Gesang, Tanz und Schauspiel ausbilden. Tatsächlich verfolgt sie bis heute beide Künste und spielte etwa die Polydora inWolfgang PetersensFilmTroja.

Svegler veröffentlichte drei Alben, mit Lost & Found, gewann sie den 31. Deutschen Rock und Pop Preis als bestes englischsprachiges Album des Jahres 2013. Doch erst Ende 2019 legte sie Awake nach, ein musikalisch facettenreiches Album einer gereiften Künstlerin, dessen Texte eine große Gelassenheit ausstrahlen. Es beinhaltet sowohl traumhaft-verträumte als auch dynamisch-kraftvolle Songs.

Der Eintritt beträgt 15€, für Schüler, Studenten und Schwerbehinderte 10€.

Erfahren Sie Interessantes zur Geschichte von Deutschlands ältestem Seebad Heiligendamm, auch die weiße Stadt am Meer genant, und der Entstehung der Seebäderarchitektur in Mecklenburg-Vorpommern, die hier ihren Ursprung nahm.

Der Kunsthistoriker und Heiligendamm-Experte Prof. Dr. Joachim Skerl nimmt Sie mit auf eine zweistündige Reise in die Epochen der Entstehung des ersten deutschen Seebades und dessen Baustile. Begleiten Sie ihn durch eine über zwei Jahrhunderte alte Geschichte mit vielen bedeutenden Ereignissen, historisch einmaligen Baudenkmälern und zahlreichen Anekdoten. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die Kunstgeschichte des 19. Jahrhunderts und die Geschichte des ersten deutschen Seebads, insbesondere die Bauhistorie. Die architektonische Geschichte des Ortes und seine Einbettung in den europäischen Zusammenhang durch Einflüsse von Karl Friedrich Schinkel oder in der Gestaltung des Ensembles durch Peter Josef Lenné beweisen die Bedeutung dieses Ortes für die Entwicklung Mecklenburgs seit Beginn des 19. Jahrhunderts, insbesondere für die Geschichte der Seebäder und deren Architektur. Seltenes Bildmaterial in Form eines Dia-Vortrages zeigt die architektonischen Stile, die Heiligendamm zur Weißen Stadt am Meer machten und seitdem prägen.

Gudrun Poetzsch und Christian Ulrich zeigen Arbeiten aus den vergangenen zwei Jahren. Beide studierten in den 1990er Jahren an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Dieter Goltzsche und Wolfgang Leber.

Die Zeichnungen Christian Ulrichs entstehen nach seiner Aussage aus biografischen Bezügen. „Die eigene Biografie“, so der Künstler, „besteht aus Bewegung und Begegnung in der Wirklichkeit und in einem geistigen Raum, der es möglich macht, nach vorn und nach hinten aus der Gegenwart auszusteigen.“

Seine im Roten Pavillon in Bad Doberan gezeigten größeren und kleineren Zeichnungen sind oft farbig verdichtete Blätter an der Grenze zum Bild. Formale Erfindungen und Motive verwandelt Christian Ulrich gerne spielerisch in verschiedenen Formaten und Reihen.

Gudrun Poetzsch lässt sich in ihren jüngsten Drucken anregen von sie umgebenden Materialien. So fungieren Kartonagen und verschiedene Holzteile als Druckmodule.

Die Drucke werden flächig an die Wand oder als dreidimensionale Objekte in den Raum montiert und erweitern so die Wandarbeit in den Raum. Formale Rhythmen lösen hier den klassisch gefassten Bildbegriff auf: Formreihen zwischen Bewegung und Gegenbewegung.

Der Kunstverein dankt dem Ministerium für Kultur MV, dem Landkreis Rostock und der Stadt Bad Doberan für die Unterstützung.

Wie ist es, fremd zu sein in einem anderen Land? Das Stück „Ein Elefant in Europa“ des Musiktheaters Cammin für alle ab 5 Jahren geht dieser Frage im Kornhaus Bad Doberan nach.

Das musikalische Märchen widmet sich einer ernsthaften Thematik – und kommt dennoch ganz ohne Zeigefinder-Theaterpädagogik aus. Es macht den Kindern und Begleitern schlicht Spaß. Und wie nebenbei weckt es die Neugierde auf und schließlich Sympathie für den Anderen, den Fremden, für unseren Elefanten, der aus Afrika zu uns kommt.

Dabei wird mit verschiedensten künstlerischen Ausdrucksmitteln gearbeitet, erzählt und gespielt, musikalisch gestaltet mit afrikanischen Trommeln, mit Posaune und anderen Instrumenten, zudem unterstützt mit Licht und bemalten Seidentüchern.

Das Stück wird zwei Mal, um 15.00 Uhr und um 16.30 Uhr, gespielt. Die Dauer beträgt je ca. 50 Minuten. Für Kinder ist der Eintritt frei, für Erwachsene beträgt er 5€.

Mit Trompete, Bouzouki, Akkordeon, Kontrabass und vor allem dem schmissigen Gesang von Bandleader Jaakko Laitinen versprühen die finnischen Musiker die ganze Kraft des hohen Nordens auf der Bühne. Nun gastiert das Quintett erstmals im Kornhaus.

Die Musiker kommen aus Lappland, aus den Dörfern Inari, Salla und der Stadt Rovaniemi. Ihre Musik ist eine ganz eigenwillige und einzigartige Melange. Fast sämtliche Lieder sind selbst geschrieben und alle haben diese Hauptzutaten: Roma-Lieder vom Balkan, russische Romanzen und Humppa (finnischer Foxtrott). Die Lieder handeln von Liebe, Schönheit und Endlichkeit des Seins, von Hoffnungen, Enttäuschungen und Sehnsucht. So dringen Freude und Schmerz gleichzeitig durch die Melodien und Texte der Band.

Jaakko Laitinen & Väärä Raha gründeten sich 2009. Bei über 80 Auftritten im Jahr beweisen sie ihre Live-Qualitäten auf rauschenden Konzerten in den Dörfern im nördlichsten Lappland ebenso wie in den angesagtesten Clubs in Helsinki. Im vergangenen Jahr 2020 erschien ihr aktuelles Studioalbum "Börek", im Frühjahr 2021 folgte das Live-Album „Suomi Disco“.

Der Eintritt beträgt 15€, für Schüler, Studenten und Schwerbehinderte 10€.

Gudrun Poetzsch und Christian Ulrich zeigen Arbeiten aus den vergangenen zwei Jahren. Beide studierten in den 1990er Jahren an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Dieter Goltzsche und Wolfgang Leber.

Die Zeichnungen Christian Ulrichs entstehen nach seiner Aussage aus biografischen Bezügen. „Die eigene Biografie“, so der Künstler, „besteht aus Bewegung und Begegnung in der Wirklichkeit und in einem geistigen Raum, der es möglich macht, nach vorn und nach hinten aus der Gegenwart auszusteigen.“

Seine im Roten Pavillon in Bad Doberan gezeigten größeren und kleineren Zeichnungen sind oft farbig verdichtete Blätter an der Grenze zum Bild. Formale Erfindungen und Motive verwandelt Christian Ulrich gerne spielerisch in verschiedenen Formaten und Reihen.

Gudrun Poetzsch lässt sich in ihren jüngsten Drucken anregen von sie umgebenden Materialien. So fungieren Kartonagen und verschiedene Holzteile als Druckmodule.

Die Drucke werden flächig an die Wand oder als dreidimensionale Objekte in den Raum montiert und erweitern so die Wandarbeit in den Raum. Formale Rhythmen lösen hier den klassisch gefassten Bildbegriff auf: Formreihen zwischen Bewegung und Gegenbewegung.

Der Kunstverein dankt dem Ministerium für Kultur MV, dem Landkreis Rostock und der Stadt Bad Doberan für die Unterstützung.

Gudrun Poetzsch und Christian Ulrich zeigen Arbeiten aus den vergangenen zwei Jahren. Beide studierten in den 1990er Jahren an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Dieter Goltzsche und Wolfgang Leber.

Die Zeichnungen Christian Ulrichs entstehen nach seiner Aussage aus biografischen Bezügen. „Die eigene Biografie“, so der Künstler, „besteht aus Bewegung und Begegnung in der Wirklichkeit und in einem geistigen Raum, der es möglich macht, nach vorn und nach hinten aus der Gegenwart auszusteigen.“

Seine im Roten Pavillon in Bad Doberan gezeigten größeren und kleineren Zeichnungen sind oft farbig verdichtete Blätter an der Grenze zum Bild. Formale Erfindungen und Motive verwandelt Christian Ulrich gerne spielerisch in verschiedenen Formaten und Reihen.

Gudrun Poetzsch lässt sich in ihren jüngsten Drucken anregen von sie umgebenden Materialien. So fungieren Kartonagen und verschiedene Holzteile als Druckmodule.

Die Drucke werden flächig an die Wand oder als dreidimensionale Objekte in den Raum montiert und erweitern so die Wandarbeit in den Raum. Formale Rhythmen lösen hier den klassisch gefassten Bildbegriff auf: Formreihen zwischen Bewegung und Gegenbewegung.

Der Kunstverein dankt dem Ministerium für Kultur MV, dem Landkreis Rostock und der Stadt Bad Doberan für die Unterstützung.

Gudrun Poetzsch und Christian Ulrich zeigen Arbeiten aus den vergangenen zwei Jahren. Beide studierten in den 1990er Jahren an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Dieter Goltzsche und Wolfgang Leber.

Die Zeichnungen Christian Ulrichs entstehen nach seiner Aussage aus biografischen Bezügen. „Die eigene Biografie“, so der Künstler, „besteht aus Bewegung und Begegnung in der Wirklichkeit und in einem geistigen Raum, der es möglich macht, nach vorn und nach hinten aus der Gegenwart auszusteigen.“

Seine im Roten Pavillon in Bad Doberan gezeigten größeren und kleineren Zeichnungen sind oft farbig verdichtete Blätter an der Grenze zum Bild. Formale Erfindungen und Motive verwandelt Christian Ulrich gerne spielerisch in verschiedenen Formaten und Reihen.

Gudrun Poetzsch lässt sich in ihren jüngsten Drucken anregen von sie umgebenden Materialien. So fungieren Kartonagen und verschiedene Holzteile als Druckmodule.

Die Drucke werden flächig an die Wand oder als dreidimensionale Objekte in den Raum montiert und erweitern so die Wandarbeit in den Raum. Formale Rhythmen lösen hier den klassisch gefassten Bildbegriff auf: Formreihen zwischen Bewegung und Gegenbewegung.

Der Kunstverein dankt dem Ministerium für Kultur MV, dem Landkreis Rostock und der Stadt Bad Doberan für die Unterstützung.

Erfahren Sie Interessantes zur Geschichte von Deutschlands ältestem Seebad Heiligendamm, auch die weiße Stadt am Meer genant, und der Entstehung der Seebäderarchitektur in Mecklenburg-Vorpommern, die hier ihren Ursprung nahm.

Der Kunsthistoriker und Heiligendamm-Experte Prof. Dr. Joachim Skerl nimmt Sie mit auf eine zweistündige Reise in die Epochen der Entstehung des ersten deutschen Seebades und dessen Baustile. Begleiten Sie ihn durch eine über zwei Jahrhunderte alte Geschichte mit vielen bedeutenden Ereignissen, historisch einmaligen Baudenkmälern und zahlreichen Anekdoten. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die Kunstgeschichte des 19. Jahrhunderts und die Geschichte des ersten deutschen Seebads, insbesondere die Bauhistorie. Die architektonische Geschichte des Ortes und seine Einbettung in den europäischen Zusammenhang durch Einflüsse von Karl Friedrich Schinkel oder in der Gestaltung des Ensembles durch Peter Josef Lenné beweisen die Bedeutung dieses Ortes für die Entwicklung Mecklenburgs seit Beginn des 19. Jahrhunderts, insbesondere für die Geschichte der Seebäder und deren Architektur. Seltenes Bildmaterial in Form eines Dia-Vortrages zeigt die architektonischen Stile, die Heiligendamm zur Weißen Stadt am Meer machten und seitdem prägen.

Gudrun Poetzsch und Christian Ulrich zeigen Arbeiten aus den vergangenen zwei Jahren. Beide studierten in den 1990er Jahren an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Dieter Goltzsche und Wolfgang Leber.

Die Zeichnungen Christian Ulrichs entstehen nach seiner Aussage aus biografischen Bezügen. „Die eigene Biografie“, so der Künstler, „besteht aus Bewegung und Begegnung in der Wirklichkeit und in einem geistigen Raum, der es möglich macht, nach vorn und nach hinten aus der Gegenwart auszusteigen.“

Seine im Roten Pavillon in Bad Doberan gezeigten größeren und kleineren Zeichnungen sind oft farbig verdichtete Blätter an der Grenze zum Bild. Formale Erfindungen und Motive verwandelt Christian Ulrich gerne spielerisch in verschiedenen Formaten und Reihen.

Gudrun Poetzsch lässt sich in ihren jüngsten Drucken anregen von sie umgebenden Materialien. So fungieren Kartonagen und verschiedene Holzteile als Druckmodule.

Die Drucke werden flächig an die Wand oder als dreidimensionale Objekte in den Raum montiert und erweitern so die Wandarbeit in den Raum. Formale Rhythmen lösen hier den klassisch gefassten Bildbegriff auf: Formreihen zwischen Bewegung und Gegenbewegung.

Der Kunstverein dankt dem Ministerium für Kultur MV, dem Landkreis Rostock und der Stadt Bad Doberan für die Unterstützung.

Zu unseren weihnachtlichen Samstags-Workshops laden wir alle Interessierten herzlich ein.

Willkommen sind alle Kinder im Schulalter - gern auch mit einem Elternteil.

Groß und Klein arbeiten gemeinsam an einem gewählten Thema.

Das neue Stück des Doberaner Kindertheater-Lokalmatadoren Jürgen Wicht ist ein abenteuerliches Spiel mit Puppen und Schatten und der Ballettmusik von Igor Stravinsky für alle ab 6 Jahren. Es feiert endlich Kornhauspremiere(n).

Kastchai, der böse Zauberer, hat vor langer, langer Zeit sieben Prinzessinnen geraubt und ihre Seelen, Erinnerungen und Träume in goldene Äpfel gesperrt. Manchmal kommt der Feuervogel und tröstet die Seelen der Verzauberten. Für die Befreiung der Prinzessinnen braucht es einen klugen Plan, den verliebten Iwan und eine magische Feder.

Das Stück wird zwei Mal, um 15.00 Uhr und um 16.30 Uhr, gespielt. Die Dauer beträgt je ca. 50 Minuten. Für Kinder ist der Eintritt frei, für Erwachsene beträgt er 5€.

Gudrun Poetzsch und Christian Ulrich zeigen Arbeiten aus den vergangenen zwei Jahren. Beide studierten in den 1990er Jahren an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Dieter Goltzsche und Wolfgang Leber.

Die Zeichnungen Christian Ulrichs entstehen nach seiner Aussage aus biografischen Bezügen. „Die eigene Biografie“, so der Künstler, „besteht aus Bewegung und Begegnung in der Wirklichkeit und in einem geistigen Raum, der es möglich macht, nach vorn und nach hinten aus der Gegenwart auszusteigen.“

Seine im Roten Pavillon in Bad Doberan gezeigten größeren und kleineren Zeichnungen sind oft farbig verdichtete Blätter an der Grenze zum Bild. Formale Erfindungen und Motive verwandelt Christian Ulrich gerne spielerisch in verschiedenen Formaten und Reihen.

Gudrun Poetzsch lässt sich in ihren jüngsten Drucken anregen von sie umgebenden Materialien. So fungieren Kartonagen und verschiedene Holzteile als Druckmodule.

Die Drucke werden flächig an die Wand oder als dreidimensionale Objekte in den Raum montiert und erweitern so die Wandarbeit in den Raum. Formale Rhythmen lösen hier den klassisch gefassten Bildbegriff auf: Formreihen zwischen Bewegung und Gegenbewegung.

Der Kunstverein dankt dem Ministerium für Kultur MV, dem Landkreis Rostock und der Stadt Bad Doberan für die Unterstützung.

Du möchtest für deine nächste Sommerparty ausgefallene Teelichter?
Dann wird es Zeit! In dem Kreativ-Workshop in Bad Doberan erfährst du alle Grundlagen um deine eigenenMakramee Teelichter zu knüpfen. Gleichzeitig kommst du in einen regen Austausch mit anderen Bastelbegeisterten.

Schau rein und lass dich inspirieren: workshop-makramee-teelichter

Gudrun Poetzsch und Christian Ulrich zeigen Arbeiten aus den vergangenen zwei Jahren. Beide studierten in den 1990er Jahren an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Dieter Goltzsche und Wolfgang Leber.

Die Zeichnungen Christian Ulrichs entstehen nach seiner Aussage aus biografischen Bezügen. „Die eigene Biografie“, so der Künstler, „besteht aus Bewegung und Begegnung in der Wirklichkeit und in einem geistigen Raum, der es möglich macht, nach vorn und nach hinten aus der Gegenwart auszusteigen.“

Seine im Roten Pavillon in Bad Doberan gezeigten größeren und kleineren Zeichnungen sind oft farbig verdichtete Blätter an der Grenze zum Bild. Formale Erfindungen und Motive verwandelt Christian Ulrich gerne spielerisch in verschiedenen Formaten und Reihen.

Gudrun Poetzsch lässt sich in ihren jüngsten Drucken anregen von sie umgebenden Materialien. So fungieren Kartonagen und verschiedene Holzteile als Druckmodule.

Die Drucke werden flächig an die Wand oder als dreidimensionale Objekte in den Raum montiert und erweitern so die Wandarbeit in den Raum. Formale Rhythmen lösen hier den klassisch gefassten Bildbegriff auf: Formreihen zwischen Bewegung und Gegenbewegung.

Der Kunstverein dankt dem Ministerium für Kultur MV, dem Landkreis Rostock und der Stadt Bad Doberan für die Unterstützung.

Gudrun Poetzsch und Christian Ulrich zeigen Arbeiten aus den vergangenen zwei Jahren. Beide studierten in den 1990er Jahren an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Dieter Goltzsche und Wolfgang Leber.

Die Zeichnungen Christian Ulrichs entstehen nach seiner Aussage aus biografischen Bezügen. „Die eigene Biografie“, so der Künstler, „besteht aus Bewegung und Begegnung in der Wirklichkeit und in einem geistigen Raum, der es möglich macht, nach vorn und nach hinten aus der Gegenwart auszusteigen.“

Seine im Roten Pavillon in Bad Doberan gezeigten größeren und kleineren Zeichnungen sind oft farbig verdichtete Blätter an der Grenze zum Bild. Formale Erfindungen und Motive verwandelt Christian Ulrich gerne spielerisch in verschiedenen Formaten und Reihen.

Gudrun Poetzsch lässt sich in ihren jüngsten Drucken anregen von sie umgebenden Materialien. So fungieren Kartonagen und verschiedene Holzteile als Druckmodule.

Die Drucke werden flächig an die Wand oder als dreidimensionale Objekte in den Raum montiert und erweitern so die Wandarbeit in den Raum. Formale Rhythmen lösen hier den klassisch gefassten Bildbegriff auf: Formreihen zwischen Bewegung und Gegenbewegung.

Der Kunstverein dankt dem Ministerium für Kultur MV, dem Landkreis Rostock und der Stadt Bad Doberan für die Unterstützung.

Erfahren Sie Interessantes zur Geschichte von Deutschlands ältestem Seebad Heiligendamm, auch die weiße Stadt am Meer genant, und der Entstehung der Seebäderarchitektur in Mecklenburg-Vorpommern, die hier ihren Ursprung nahm.

Der Kunsthistoriker und Heiligendamm-Experte Prof. Dr. Joachim Skerl nimmt Sie mit auf eine zweistündige Reise in die Epochen der Entstehung des ersten deutschen Seebades und dessen Baustile. Begleiten Sie ihn durch eine über zwei Jahrhunderte alte Geschichte mit vielen bedeutenden Ereignissen, historisch einmaligen Baudenkmälern und zahlreichen Anekdoten. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die Kunstgeschichte des 19. Jahrhunderts und die Geschichte des ersten deutschen Seebads, insbesondere die Bauhistorie. Die architektonische Geschichte des Ortes und seine Einbettung in den europäischen Zusammenhang durch Einflüsse von Karl Friedrich Schinkel oder in der Gestaltung des Ensembles durch Peter Josef Lenné beweisen die Bedeutung dieses Ortes für die Entwicklung Mecklenburgs seit Beginn des 19. Jahrhunderts, insbesondere für die Geschichte der Seebäder und deren Architektur. Seltenes Bildmaterial in Form eines Dia-Vortrages zeigt die architektonischen Stile, die Heiligendamm zur Weißen Stadt am Meer machten und seitdem prägen.

Gudrun Poetzsch und Christian Ulrich zeigen Arbeiten aus den vergangenen zwei Jahren. Beide studierten in den 1990er Jahren an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Dieter Goltzsche und Wolfgang Leber.

Die Zeichnungen Christian Ulrichs entstehen nach seiner Aussage aus biografischen Bezügen. „Die eigene Biografie“, so der Künstler, „besteht aus Bewegung und Begegnung in der Wirklichkeit und in einem geistigen Raum, der es möglich macht, nach vorn und nach hinten aus der Gegenwart auszusteigen.“

Seine im Roten Pavillon in Bad Doberan gezeigten größeren und kleineren Zeichnungen sind oft farbig verdichtete Blätter an der Grenze zum Bild. Formale Erfindungen und Motive verwandelt Christian Ulrich gerne spielerisch in verschiedenen Formaten und Reihen.

Gudrun Poetzsch lässt sich in ihren jüngsten Drucken anregen von sie umgebenden Materialien. So fungieren Kartonagen und verschiedene Holzteile als Druckmodule.

Die Drucke werden flächig an die Wand oder als dreidimensionale Objekte in den Raum montiert und erweitern so die Wandarbeit in den Raum. Formale Rhythmen lösen hier den klassisch gefassten Bildbegriff auf: Formreihen zwischen Bewegung und Gegenbewegung.

Der Kunstverein dankt dem Ministerium für Kultur MV, dem Landkreis Rostock und der Stadt Bad Doberan für die Unterstützung.

Zu unseren weihnachtlichen Samstags-Workshops laden wir alle Interessierten herzlich ein.

Willkommen sind alle Kinder im Schulalter - gern auch mit einem Elternteil.

Groß und Klein arbeiten gemeinsam an einem gewählten Thema.

Das Theaterstück des Tandera-Theaters „Meine Oma ist die Beste“ für alle ab 6 Jahren feiert Kornhauspremiere(n).

Kati ist oft bei Oma Grete.Oma Grete hat immer Zeit. Mit ihr kann man auf Bäume klettern und sogar auf Löwenjagd gehen! Aber manchmal gibt es Tage, da ist sie ein bisschen seltsam. Ein herzerwärmendes Stück über Vergessen und Erinnern und davon, wie wunderbar und wichtig es ist, eine Familie zu haben.....

Das Stück nach einem Kinderbuch von Ulf Nilsson wird zwei Mal, um 15.00 Uhr und um 16.30 Uhr, gespielt. Die Dauer beträgt je ca. 45 Minuten.

Für Kinder ist der Eintritt frei, für Erwachsene beträgt er 5€.