Veranstaltungen in der Umgebung

Veranstaltungsplan 2024

Änderungen sind noch möglich! Das tägliche Programm können Sie auch vor Ort erfragen.

Seestücke

am 01.05.2021

um 14:00

Seestücke

Farbenrausch-Gemälde von Alexander Strohte und schwarz-weiß Objekte von Gudrun Poetzsch zum Thema WASSER

Bad Doberan Kamp 1 ab 14:00 Uhr
Details

Alexander Strohte lebt und arbeitet in Hamburg und im Wendland, stellt aus in der näheren und weiteren Heimat, sowie im weiten Europa und nun im Roten Pavillon. Sein alles beherrschendes Thema ist WASSER, jedoch nicht naturalistisch oder gegenständlich, sondern abstrakt. Dabei verwendet er auch ungewöhnliches Material. So hat er „San Michele, Venezia“ auf Leichentuch gemalt, denn San Michele ist die Friedhofsinsel von Venedig. Und für das Gemälde „Sylter Royal“ wurden Teebeutel zu Austernbänken.

Die grafischen Arbeiten von Gudrun Poetzsch aus Fulgenkoppel (Retschow) bilden dazu den Gegenpol in ihrem schwarz-weißen Kontrast. Senkrechte Streifen und gedruckte Überlagerungen lassen in einer Bodenskulptur aus Papier den Eindruck von Wasser entstehen. Zeichenhafte Glyphen scheinen aus ferneren Gegenden zu entstammen.


Telefonische Anmeldung möglich: 0172-4523524. Derzeit wird auf dem Kamp gebaut, doch der Rote Pavillon wird immer erreichbar sein.

Der Kunstverein dankt dem Ministerium für Wissenschaft, Kultur und Bildung in MV, dem Landkreis Rostock, der Ehrenamtsstiftung MV und der Stadt Bad Doberan für die Unterstützung.



Manuela Koska – Abraham war Optimist

am 01.05.2021

um 00:00

Manuela Koska – Abraham war Optimist

Fotoausstellung über Rabbi Wolff im Schwanenteichpark

Rostock Hamburger Straße 40 ab 00:00 Uhr
Details

Die Kunsthalle Rostock präsentiert ab Freitag, 23. April 2021 die Fotoausstellung „Abraham war Optimist“ von Manuela Koska im Schwanenteichpark. Zur Eröffnung ist neben Uwe Neumann, Leiter der Kunsthalle Rostock und der Künstlerin auch Annette Niemeyer von der Initiative Bunt statt Braun anwesend, mit der die Kunsthalle gemeinsam die Ausstellung organisiert hat.

Die Ausstellung „Abraham war Optimist“ verbindet pure Lebensfreude und unendliche Trauer. Sie zeigt die Komplexität jüdischer Kultur und reduziert dabei nicht. Licht und Dunkelheit – beides ist stets sichtbar. Sie ist gleichzeitig ein Plädoyer für die jüdische Kultur, die weder an ein Land noch an eine Sprache gebunden ist, sondern einzig an eine Lebensweise. Die Fotos erzählen von jüdischer Identität und vom Leben in der zweitgrößten jüdischen Gemeinde Ostdeutschlands. Es sind Portraits zu sehen und Gedanken jüdischer Menschen zu lesen und Fotos von bedeutenden jüdischen Orte in Europa.

Mehr als ein Jahrzehnt begleitete Manuela Koska den Rabbiner William Wolff mit der Kamera. Ihr gelang eine einfühlsame und anspruchsvolle Bildreportage über menschliche Wahrheiten und jüdische Identität im heutigen Deutschland.

William Wolff war Landesrabbiner von Mecklenburg-Vorpommern. Er wurde 1927 in Berlin geboren. Als er sechs Jahre alt war, emigrierten seine Eltern mit ihm nach Amsterdam und 1939 nach London. William Wolff arbeitete über 25 Jahre als Journalist. Nach über 68 Jahren kehrte er als Rabbiner nach Deutschland zurück. Er starb im Juli 2020.

Manuela Koska, geboren 1969 in Rüdersdorf bei Berlin, ist freiberuflich als Fotografin und Publizistin tätig. Sie konzentriert sich auf Portraits und Reportagen und stellt Fragen in die Gesellschaft, in der wir leben.

Die künstlerische Schau fügt sich in das Jubiläumsjahr 2021 zum Thema 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland ein.


Manuela Koska – Abraham war Optimist

am 02.05.2021

um 00:00

Manuela Koska – Abraham war Optimist

Fotoausstellung über Rabbi Wolff im Schwanenteichpark

Rostock Hamburger Straße 40 ab 00:00 Uhr
Details

Die Kunsthalle Rostock präsentiert ab Freitag, 23. April 2021 die Fotoausstellung „Abraham war Optimist“ von Manuela Koska im Schwanenteichpark. Zur Eröffnung ist neben Uwe Neumann, Leiter der Kunsthalle Rostock und der Künstlerin auch Annette Niemeyer von der Initiative Bunt statt Braun anwesend, mit der die Kunsthalle gemeinsam die Ausstellung organisiert hat.

Die Ausstellung „Abraham war Optimist“ verbindet pure Lebensfreude und unendliche Trauer. Sie zeigt die Komplexität jüdischer Kultur und reduziert dabei nicht. Licht und Dunkelheit – beides ist stets sichtbar. Sie ist gleichzeitig ein Plädoyer für die jüdische Kultur, die weder an ein Land noch an eine Sprache gebunden ist, sondern einzig an eine Lebensweise. Die Fotos erzählen von jüdischer Identität und vom Leben in der zweitgrößten jüdischen Gemeinde Ostdeutschlands. Es sind Portraits zu sehen und Gedanken jüdischer Menschen zu lesen und Fotos von bedeutenden jüdischen Orte in Europa.

Mehr als ein Jahrzehnt begleitete Manuela Koska den Rabbiner William Wolff mit der Kamera. Ihr gelang eine einfühlsame und anspruchsvolle Bildreportage über menschliche Wahrheiten und jüdische Identität im heutigen Deutschland.

William Wolff war Landesrabbiner von Mecklenburg-Vorpommern. Er wurde 1927 in Berlin geboren. Als er sechs Jahre alt war, emigrierten seine Eltern mit ihm nach Amsterdam und 1939 nach London. William Wolff arbeitete über 25 Jahre als Journalist. Nach über 68 Jahren kehrte er als Rabbiner nach Deutschland zurück. Er starb im Juli 2020.

Manuela Koska, geboren 1969 in Rüdersdorf bei Berlin, ist freiberuflich als Fotografin und Publizistin tätig. Sie konzentriert sich auf Portraits und Reportagen und stellt Fragen in die Gesellschaft, in der wir leben.

Die künstlerische Schau fügt sich in das Jubiläumsjahr 2021 zum Thema 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland ein.


Manuela Koska – Abraham war Optimist

am 03.05.2021

um 00:00

Manuela Koska – Abraham war Optimist

Fotoausstellung über Rabbi Wolff im Schwanenteichpark

Rostock Hamburger Straße 40 ab 00:00 Uhr
Details

Die Kunsthalle Rostock präsentiert ab Freitag, 23. April 2021 die Fotoausstellung „Abraham war Optimist“ von Manuela Koska im Schwanenteichpark. Zur Eröffnung ist neben Uwe Neumann, Leiter der Kunsthalle Rostock und der Künstlerin auch Annette Niemeyer von der Initiative Bunt statt Braun anwesend, mit der die Kunsthalle gemeinsam die Ausstellung organisiert hat.

Die Ausstellung „Abraham war Optimist“ verbindet pure Lebensfreude und unendliche Trauer. Sie zeigt die Komplexität jüdischer Kultur und reduziert dabei nicht. Licht und Dunkelheit – beides ist stets sichtbar. Sie ist gleichzeitig ein Plädoyer für die jüdische Kultur, die weder an ein Land noch an eine Sprache gebunden ist, sondern einzig an eine Lebensweise. Die Fotos erzählen von jüdischer Identität und vom Leben in der zweitgrößten jüdischen Gemeinde Ostdeutschlands. Es sind Portraits zu sehen und Gedanken jüdischer Menschen zu lesen und Fotos von bedeutenden jüdischen Orte in Europa.

Mehr als ein Jahrzehnt begleitete Manuela Koska den Rabbiner William Wolff mit der Kamera. Ihr gelang eine einfühlsame und anspruchsvolle Bildreportage über menschliche Wahrheiten und jüdische Identität im heutigen Deutschland.

William Wolff war Landesrabbiner von Mecklenburg-Vorpommern. Er wurde 1927 in Berlin geboren. Als er sechs Jahre alt war, emigrierten seine Eltern mit ihm nach Amsterdam und 1939 nach London. William Wolff arbeitete über 25 Jahre als Journalist. Nach über 68 Jahren kehrte er als Rabbiner nach Deutschland zurück. Er starb im Juli 2020.

Manuela Koska, geboren 1969 in Rüdersdorf bei Berlin, ist freiberuflich als Fotografin und Publizistin tätig. Sie konzentriert sich auf Portraits und Reportagen und stellt Fragen in die Gesellschaft, in der wir leben.

Die künstlerische Schau fügt sich in das Jubiläumsjahr 2021 zum Thema 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland ein.


Kombinierte Stadt- und Münsterführung

am 04.05.2021

um 11:00

Kombinierte Stadt- und Münsterführung

Tauchen Sie auf einer Außenführung ein in die Geschichte des ehemaligen Zisterzienserklosters und die bemerkenswert reiche mittelalterliche und neuzeitliche Ausstattung des Doberaner Münsters. Erleben Sie im Anschluss eine Führung durch die ehemalige groß

Bad Doberan Klosterstraße 2 ab 11:00 Uhr
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Treffpunkt: vor dem Doberaner Münster

Manuela Koska – Abraham war Optimist

am 04.05.2021

um 00:00

Manuela Koska – Abraham war Optimist

Fotoausstellung über Rabbi Wolff im Schwanenteichpark

Rostock Hamburger Straße 40 ab 00:00 Uhr
Details

Die Kunsthalle Rostock präsentiert ab Freitag, 23. April 2021 die Fotoausstellung „Abraham war Optimist“ von Manuela Koska im Schwanenteichpark. Zur Eröffnung ist neben Uwe Neumann, Leiter der Kunsthalle Rostock und der Künstlerin auch Annette Niemeyer von der Initiative Bunt statt Braun anwesend, mit der die Kunsthalle gemeinsam die Ausstellung organisiert hat.

Die Ausstellung „Abraham war Optimist“ verbindet pure Lebensfreude und unendliche Trauer. Sie zeigt die Komplexität jüdischer Kultur und reduziert dabei nicht. Licht und Dunkelheit – beides ist stets sichtbar. Sie ist gleichzeitig ein Plädoyer für die jüdische Kultur, die weder an ein Land noch an eine Sprache gebunden ist, sondern einzig an eine Lebensweise. Die Fotos erzählen von jüdischer Identität und vom Leben in der zweitgrößten jüdischen Gemeinde Ostdeutschlands. Es sind Portraits zu sehen und Gedanken jüdischer Menschen zu lesen und Fotos von bedeutenden jüdischen Orte in Europa.

Mehr als ein Jahrzehnt begleitete Manuela Koska den Rabbiner William Wolff mit der Kamera. Ihr gelang eine einfühlsame und anspruchsvolle Bildreportage über menschliche Wahrheiten und jüdische Identität im heutigen Deutschland.

William Wolff war Landesrabbiner von Mecklenburg-Vorpommern. Er wurde 1927 in Berlin geboren. Als er sechs Jahre alt war, emigrierten seine Eltern mit ihm nach Amsterdam und 1939 nach London. William Wolff arbeitete über 25 Jahre als Journalist. Nach über 68 Jahren kehrte er als Rabbiner nach Deutschland zurück. Er starb im Juli 2020.

Manuela Koska, geboren 1969 in Rüdersdorf bei Berlin, ist freiberuflich als Fotografin und Publizistin tätig. Sie konzentriert sich auf Portraits und Reportagen und stellt Fragen in die Gesellschaft, in der wir leben.

Die künstlerische Schau fügt sich in das Jubiläumsjahr 2021 zum Thema 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland ein.


Seestücke

am 05.05.2021

um 14:00

Seestücke

Farbenrausch-Gemälde von Alexander Strohte und schwarz-weiß Objekte von Gudrun Poetzsch zum Thema WASSER

Bad Doberan Kamp 1 ab 14:00 Uhr
Details

Alexander Strohte lebt und arbeitet in Hamburg und im Wendland, stellt aus in der näheren und weiteren Heimat, sowie im weiten Europa und nun im Roten Pavillon. Sein alles beherrschendes Thema ist WASSER, jedoch nicht naturalistisch oder gegenständlich, sondern abstrakt. Dabei verwendet er auch ungewöhnliches Material. So hat er „San Michele, Venezia“ auf Leichentuch gemalt, denn San Michele ist die Friedhofsinsel von Venedig. Und für das Gemälde „Sylter Royal“ wurden Teebeutel zu Austernbänken.

Die grafischen Arbeiten von Gudrun Poetzsch aus Fulgenkoppel (Retschow) bilden dazu den Gegenpol in ihrem schwarz-weißen Kontrast. Senkrechte Streifen und gedruckte Überlagerungen lassen in einer Bodenskulptur aus Papier den Eindruck von Wasser entstehen. Zeichenhafte Glyphen scheinen aus ferneren Gegenden zu entstammen.


Telefonische Anmeldung möglich: 0172-4523524. Derzeit wird auf dem Kamp gebaut, doch der Rote Pavillon wird immer erreichbar sein.

Der Kunstverein dankt dem Ministerium für Wissenschaft, Kultur und Bildung in MV, dem Landkreis Rostock, der Ehrenamtsstiftung MV und der Stadt Bad Doberan für die Unterstützung.



Manuela Koska – Abraham war Optimist

am 05.05.2021

um 00:00

Manuela Koska – Abraham war Optimist

Fotoausstellung über Rabbi Wolff im Schwanenteichpark

Rostock Hamburger Straße 40 ab 00:00 Uhr
Details

Die Kunsthalle Rostock präsentiert ab Freitag, 23. April 2021 die Fotoausstellung „Abraham war Optimist“ von Manuela Koska im Schwanenteichpark. Zur Eröffnung ist neben Uwe Neumann, Leiter der Kunsthalle Rostock und der Künstlerin auch Annette Niemeyer von der Initiative Bunt statt Braun anwesend, mit der die Kunsthalle gemeinsam die Ausstellung organisiert hat.

Die Ausstellung „Abraham war Optimist“ verbindet pure Lebensfreude und unendliche Trauer. Sie zeigt die Komplexität jüdischer Kultur und reduziert dabei nicht. Licht und Dunkelheit – beides ist stets sichtbar. Sie ist gleichzeitig ein Plädoyer für die jüdische Kultur, die weder an ein Land noch an eine Sprache gebunden ist, sondern einzig an eine Lebensweise. Die Fotos erzählen von jüdischer Identität und vom Leben in der zweitgrößten jüdischen Gemeinde Ostdeutschlands. Es sind Portraits zu sehen und Gedanken jüdischer Menschen zu lesen und Fotos von bedeutenden jüdischen Orte in Europa.

Mehr als ein Jahrzehnt begleitete Manuela Koska den Rabbiner William Wolff mit der Kamera. Ihr gelang eine einfühlsame und anspruchsvolle Bildreportage über menschliche Wahrheiten und jüdische Identität im heutigen Deutschland.

William Wolff war Landesrabbiner von Mecklenburg-Vorpommern. Er wurde 1927 in Berlin geboren. Als er sechs Jahre alt war, emigrierten seine Eltern mit ihm nach Amsterdam und 1939 nach London. William Wolff arbeitete über 25 Jahre als Journalist. Nach über 68 Jahren kehrte er als Rabbiner nach Deutschland zurück. Er starb im Juli 2020.

Manuela Koska, geboren 1969 in Rüdersdorf bei Berlin, ist freiberuflich als Fotografin und Publizistin tätig. Sie konzentriert sich auf Portraits und Reportagen und stellt Fragen in die Gesellschaft, in der wir leben.

Die künstlerische Schau fügt sich in das Jubiläumsjahr 2021 zum Thema 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland ein.


Kombinierte Stadt- und Münsterführung

am 06.05.2021

um 11:00

Kombinierte Stadt- und Münsterführung

Tauchen Sie auf einer Außenführung ein in die Geschichte des ehemaligen Zisterzienserklosters und die bemerkenswert reiche mittelalterliche und neuzeitliche Ausstattung des Doberaner Münsters. Erleben Sie im Anschluss eine Führung durch die ehemalige groß

Bad Doberan Klosterstraße 2 ab 11:00 Uhr
Details

Treffpunkt: vor dem Doberaner Münster

Seestücke

am 06.05.2021

um 14:00

Seestücke

Farbenrausch-Gemälde von Alexander Strohte und schwarz-weiß Objekte von Gudrun Poetzsch zum Thema WASSER

Bad Doberan Kamp 1 ab 14:00 Uhr
Details

Alexander Strohte lebt und arbeitet in Hamburg und im Wendland, stellt aus in der näheren und weiteren Heimat, sowie im weiten Europa und nun im Roten Pavillon. Sein alles beherrschendes Thema ist WASSER, jedoch nicht naturalistisch oder gegenständlich, sondern abstrakt. Dabei verwendet er auch ungewöhnliches Material. So hat er „San Michele, Venezia“ auf Leichentuch gemalt, denn San Michele ist die Friedhofsinsel von Venedig. Und für das Gemälde „Sylter Royal“ wurden Teebeutel zu Austernbänken.

Die grafischen Arbeiten von Gudrun Poetzsch aus Fulgenkoppel (Retschow) bilden dazu den Gegenpol in ihrem schwarz-weißen Kontrast. Senkrechte Streifen und gedruckte Überlagerungen lassen in einer Bodenskulptur aus Papier den Eindruck von Wasser entstehen. Zeichenhafte Glyphen scheinen aus ferneren Gegenden zu entstammen.


Telefonische Anmeldung möglich: 0172-4523524. Derzeit wird auf dem Kamp gebaut, doch der Rote Pavillon wird immer erreichbar sein.

Der Kunstverein dankt dem Ministerium für Wissenschaft, Kultur und Bildung in MV, dem Landkreis Rostock, der Ehrenamtsstiftung MV und der Stadt Bad Doberan für die Unterstützung.



Manuela Koska – Abraham war Optimist

am 06.05.2021

um 00:00

Manuela Koska – Abraham war Optimist

Fotoausstellung über Rabbi Wolff im Schwanenteichpark

Rostock Hamburger Straße 40 ab 00:00 Uhr
Details

Die Kunsthalle Rostock präsentiert ab Freitag, 23. April 2021 die Fotoausstellung „Abraham war Optimist“ von Manuela Koska im Schwanenteichpark. Zur Eröffnung ist neben Uwe Neumann, Leiter der Kunsthalle Rostock und der Künstlerin auch Annette Niemeyer von der Initiative Bunt statt Braun anwesend, mit der die Kunsthalle gemeinsam die Ausstellung organisiert hat.

Die Ausstellung „Abraham war Optimist“ verbindet pure Lebensfreude und unendliche Trauer. Sie zeigt die Komplexität jüdischer Kultur und reduziert dabei nicht. Licht und Dunkelheit – beides ist stets sichtbar. Sie ist gleichzeitig ein Plädoyer für die jüdische Kultur, die weder an ein Land noch an eine Sprache gebunden ist, sondern einzig an eine Lebensweise. Die Fotos erzählen von jüdischer Identität und vom Leben in der zweitgrößten jüdischen Gemeinde Ostdeutschlands. Es sind Portraits zu sehen und Gedanken jüdischer Menschen zu lesen und Fotos von bedeutenden jüdischen Orte in Europa.

Mehr als ein Jahrzehnt begleitete Manuela Koska den Rabbiner William Wolff mit der Kamera. Ihr gelang eine einfühlsame und anspruchsvolle Bildreportage über menschliche Wahrheiten und jüdische Identität im heutigen Deutschland.

William Wolff war Landesrabbiner von Mecklenburg-Vorpommern. Er wurde 1927 in Berlin geboren. Als er sechs Jahre alt war, emigrierten seine Eltern mit ihm nach Amsterdam und 1939 nach London. William Wolff arbeitete über 25 Jahre als Journalist. Nach über 68 Jahren kehrte er als Rabbiner nach Deutschland zurück. Er starb im Juli 2020.

Manuela Koska, geboren 1969 in Rüdersdorf bei Berlin, ist freiberuflich als Fotografin und Publizistin tätig. Sie konzentriert sich auf Portraits und Reportagen und stellt Fragen in die Gesellschaft, in der wir leben.

Die künstlerische Schau fügt sich in das Jubiläumsjahr 2021 zum Thema 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland ein.


Seestücke

am 07.05.2021

um 15:00

Seestücke

Farbenrausch-Gemälde von Alexander Strohte und schwarz-weiß Objekte von Gudrun Poetzsch zum Thema WASSER

Bad Doberan Kamp 1 ab 15:00 Uhr
Details

Alexander Strohte lebt und arbeitet in Hamburg und im Wendland, stellt aus in der näheren und weiteren Heimat, sowie im weiten Europa und nun im Roten Pavillon. Sein alles beherrschendes Thema ist WASSER, jedoch nicht naturalistisch oder gegenständlich, sondern abstrakt. Dabei verwendet er auch ungewöhnliches Material. So hat er „San Michele, Venezia“ auf Leichentuch gemalt, denn San Michele ist die Friedhofsinsel von Venedig. Und für das Gemälde „Sylter Royal“ wurden Teebeutel zu Austernbänken.

Die grafischen Arbeiten von Gudrun Poetzsch aus Fulgenkoppel (Retschow) bilden dazu den Gegenpol in ihrem schwarz-weißen Kontrast. Senkrechte Streifen und gedruckte Überlagerungen lassen in einer Bodenskulptur aus Papier den Eindruck von Wasser entstehen. Zeichenhafte Glyphen scheinen aus ferneren Gegenden zu entstammen.


Telefonische Anmeldung möglich: 0172-4523524. Derzeit wird auf dem Kamp gebaut, doch der Rote Pavillon wird immer erreichbar sein.

Der Kunstverein dankt dem Ministerium für Wissenschaft, Kultur und Bildung in MV, dem Landkreis Rostock, der Ehrenamtsstiftung MV und der Stadt Bad Doberan für die Unterstützung.



Manuela Koska – Abraham war Optimist

am 07.05.2021

um 00:00

Manuela Koska – Abraham war Optimist

Fotoausstellung über Rabbi Wolff im Schwanenteichpark

Rostock Hamburger Straße 40 ab 00:00 Uhr
Details

Die Kunsthalle Rostock präsentiert ab Freitag, 23. April 2021 die Fotoausstellung „Abraham war Optimist“ von Manuela Koska im Schwanenteichpark. Zur Eröffnung ist neben Uwe Neumann, Leiter der Kunsthalle Rostock und der Künstlerin auch Annette Niemeyer von der Initiative Bunt statt Braun anwesend, mit der die Kunsthalle gemeinsam die Ausstellung organisiert hat.

Die Ausstellung „Abraham war Optimist“ verbindet pure Lebensfreude und unendliche Trauer. Sie zeigt die Komplexität jüdischer Kultur und reduziert dabei nicht. Licht und Dunkelheit – beides ist stets sichtbar. Sie ist gleichzeitig ein Plädoyer für die jüdische Kultur, die weder an ein Land noch an eine Sprache gebunden ist, sondern einzig an eine Lebensweise. Die Fotos erzählen von jüdischer Identität und vom Leben in der zweitgrößten jüdischen Gemeinde Ostdeutschlands. Es sind Portraits zu sehen und Gedanken jüdischer Menschen zu lesen und Fotos von bedeutenden jüdischen Orte in Europa.

Mehr als ein Jahrzehnt begleitete Manuela Koska den Rabbiner William Wolff mit der Kamera. Ihr gelang eine einfühlsame und anspruchsvolle Bildreportage über menschliche Wahrheiten und jüdische Identität im heutigen Deutschland.

William Wolff war Landesrabbiner von Mecklenburg-Vorpommern. Er wurde 1927 in Berlin geboren. Als er sechs Jahre alt war, emigrierten seine Eltern mit ihm nach Amsterdam und 1939 nach London. William Wolff arbeitete über 25 Jahre als Journalist. Nach über 68 Jahren kehrte er als Rabbiner nach Deutschland zurück. Er starb im Juli 2020.

Manuela Koska, geboren 1969 in Rüdersdorf bei Berlin, ist freiberuflich als Fotografin und Publizistin tätig. Sie konzentriert sich auf Portraits und Reportagen und stellt Fragen in die Gesellschaft, in der wir leben.

Die künstlerische Schau fügt sich in das Jubiläumsjahr 2021 zum Thema 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland ein.


Seestücke

am 08.05.2021

um 14:00

Seestücke

Farbenrausch-Gemälde von Alexander Strohte und schwarz-weiß Objekte von Gudrun Poetzsch zum Thema WASSER

Bad Doberan Kamp 1 ab 14:00 Uhr
Details

Alexander Strohte lebt und arbeitet in Hamburg und im Wendland, stellt aus in der näheren und weiteren Heimat, sowie im weiten Europa und nun im Roten Pavillon. Sein alles beherrschendes Thema ist WASSER, jedoch nicht naturalistisch oder gegenständlich, sondern abstrakt. Dabei verwendet er auch ungewöhnliches Material. So hat er „San Michele, Venezia“ auf Leichentuch gemalt, denn San Michele ist die Friedhofsinsel von Venedig. Und für das Gemälde „Sylter Royal“ wurden Teebeutel zu Austernbänken.

Die grafischen Arbeiten von Gudrun Poetzsch aus Fulgenkoppel (Retschow) bilden dazu den Gegenpol in ihrem schwarz-weißen Kontrast. Senkrechte Streifen und gedruckte Überlagerungen lassen in einer Bodenskulptur aus Papier den Eindruck von Wasser entstehen. Zeichenhafte Glyphen scheinen aus ferneren Gegenden zu entstammen.


Telefonische Anmeldung möglich: 0172-4523524. Derzeit wird auf dem Kamp gebaut, doch der Rote Pavillon wird immer erreichbar sein.

Der Kunstverein dankt dem Ministerium für Wissenschaft, Kultur und Bildung in MV, dem Landkreis Rostock, der Ehrenamtsstiftung MV und der Stadt Bad Doberan für die Unterstützung.



Manuela Koska – Abraham war Optimist

am 08.05.2021

um 00:00

Manuela Koska – Abraham war Optimist

Fotoausstellung über Rabbi Wolff im Schwanenteichpark

Rostock Hamburger Straße 40 ab 00:00 Uhr
Details

Die Kunsthalle Rostock präsentiert ab Freitag, 23. April 2021 die Fotoausstellung „Abraham war Optimist“ von Manuela Koska im Schwanenteichpark. Zur Eröffnung ist neben Uwe Neumann, Leiter der Kunsthalle Rostock und der Künstlerin auch Annette Niemeyer von der Initiative Bunt statt Braun anwesend, mit der die Kunsthalle gemeinsam die Ausstellung organisiert hat.

Die Ausstellung „Abraham war Optimist“ verbindet pure Lebensfreude und unendliche Trauer. Sie zeigt die Komplexität jüdischer Kultur und reduziert dabei nicht. Licht und Dunkelheit – beides ist stets sichtbar. Sie ist gleichzeitig ein Plädoyer für die jüdische Kultur, die weder an ein Land noch an eine Sprache gebunden ist, sondern einzig an eine Lebensweise. Die Fotos erzählen von jüdischer Identität und vom Leben in der zweitgrößten jüdischen Gemeinde Ostdeutschlands. Es sind Portraits zu sehen und Gedanken jüdischer Menschen zu lesen und Fotos von bedeutenden jüdischen Orte in Europa.

Mehr als ein Jahrzehnt begleitete Manuela Koska den Rabbiner William Wolff mit der Kamera. Ihr gelang eine einfühlsame und anspruchsvolle Bildreportage über menschliche Wahrheiten und jüdische Identität im heutigen Deutschland.

William Wolff war Landesrabbiner von Mecklenburg-Vorpommern. Er wurde 1927 in Berlin geboren. Als er sechs Jahre alt war, emigrierten seine Eltern mit ihm nach Amsterdam und 1939 nach London. William Wolff arbeitete über 25 Jahre als Journalist. Nach über 68 Jahren kehrte er als Rabbiner nach Deutschland zurück. Er starb im Juli 2020.

Manuela Koska, geboren 1969 in Rüdersdorf bei Berlin, ist freiberuflich als Fotografin und Publizistin tätig. Sie konzentriert sich auf Portraits und Reportagen und stellt Fragen in die Gesellschaft, in der wir leben.

Die künstlerische Schau fügt sich in das Jubiläumsjahr 2021 zum Thema 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland ein.


Manuela Koska – Abraham war Optimist

am 09.05.2021

um 00:00

Manuela Koska – Abraham war Optimist

Fotoausstellung über Rabbi Wolff im Schwanenteichpark

Rostock Hamburger Straße 40 ab 00:00 Uhr
Details

Die Kunsthalle Rostock präsentiert ab Freitag, 23. April 2021 die Fotoausstellung „Abraham war Optimist“ von Manuela Koska im Schwanenteichpark. Zur Eröffnung ist neben Uwe Neumann, Leiter der Kunsthalle Rostock und der Künstlerin auch Annette Niemeyer von der Initiative Bunt statt Braun anwesend, mit der die Kunsthalle gemeinsam die Ausstellung organisiert hat.

Die Ausstellung „Abraham war Optimist“ verbindet pure Lebensfreude und unendliche Trauer. Sie zeigt die Komplexität jüdischer Kultur und reduziert dabei nicht. Licht und Dunkelheit – beides ist stets sichtbar. Sie ist gleichzeitig ein Plädoyer für die jüdische Kultur, die weder an ein Land noch an eine Sprache gebunden ist, sondern einzig an eine Lebensweise. Die Fotos erzählen von jüdischer Identität und vom Leben in der zweitgrößten jüdischen Gemeinde Ostdeutschlands. Es sind Portraits zu sehen und Gedanken jüdischer Menschen zu lesen und Fotos von bedeutenden jüdischen Orte in Europa.

Mehr als ein Jahrzehnt begleitete Manuela Koska den Rabbiner William Wolff mit der Kamera. Ihr gelang eine einfühlsame und anspruchsvolle Bildreportage über menschliche Wahrheiten und jüdische Identität im heutigen Deutschland.

William Wolff war Landesrabbiner von Mecklenburg-Vorpommern. Er wurde 1927 in Berlin geboren. Als er sechs Jahre alt war, emigrierten seine Eltern mit ihm nach Amsterdam und 1939 nach London. William Wolff arbeitete über 25 Jahre als Journalist. Nach über 68 Jahren kehrte er als Rabbiner nach Deutschland zurück. Er starb im Juli 2020.

Manuela Koska, geboren 1969 in Rüdersdorf bei Berlin, ist freiberuflich als Fotografin und Publizistin tätig. Sie konzentriert sich auf Portraits und Reportagen und stellt Fragen in die Gesellschaft, in der wir leben.

Die künstlerische Schau fügt sich in das Jubiläumsjahr 2021 zum Thema 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland ein.


Manuela Koska – Abraham war Optimist

am 10.05.2021

um 00:00

Manuela Koska – Abraham war Optimist

Fotoausstellung über Rabbi Wolff im Schwanenteichpark

Rostock Hamburger Straße 40 ab 00:00 Uhr
Details

Die Kunsthalle Rostock präsentiert ab Freitag, 23. April 2021 die Fotoausstellung „Abraham war Optimist“ von Manuela Koska im Schwanenteichpark. Zur Eröffnung ist neben Uwe Neumann, Leiter der Kunsthalle Rostock und der Künstlerin auch Annette Niemeyer von der Initiative Bunt statt Braun anwesend, mit der die Kunsthalle gemeinsam die Ausstellung organisiert hat.

Die Ausstellung „Abraham war Optimist“ verbindet pure Lebensfreude und unendliche Trauer. Sie zeigt die Komplexität jüdischer Kultur und reduziert dabei nicht. Licht und Dunkelheit – beides ist stets sichtbar. Sie ist gleichzeitig ein Plädoyer für die jüdische Kultur, die weder an ein Land noch an eine Sprache gebunden ist, sondern einzig an eine Lebensweise. Die Fotos erzählen von jüdischer Identität und vom Leben in der zweitgrößten jüdischen Gemeinde Ostdeutschlands. Es sind Portraits zu sehen und Gedanken jüdischer Menschen zu lesen und Fotos von bedeutenden jüdischen Orte in Europa.

Mehr als ein Jahrzehnt begleitete Manuela Koska den Rabbiner William Wolff mit der Kamera. Ihr gelang eine einfühlsame und anspruchsvolle Bildreportage über menschliche Wahrheiten und jüdische Identität im heutigen Deutschland.

William Wolff war Landesrabbiner von Mecklenburg-Vorpommern. Er wurde 1927 in Berlin geboren. Als er sechs Jahre alt war, emigrierten seine Eltern mit ihm nach Amsterdam und 1939 nach London. William Wolff arbeitete über 25 Jahre als Journalist. Nach über 68 Jahren kehrte er als Rabbiner nach Deutschland zurück. Er starb im Juli 2020.

Manuela Koska, geboren 1969 in Rüdersdorf bei Berlin, ist freiberuflich als Fotografin und Publizistin tätig. Sie konzentriert sich auf Portraits und Reportagen und stellt Fragen in die Gesellschaft, in der wir leben.

Die künstlerische Schau fügt sich in das Jubiläumsjahr 2021 zum Thema 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland ein.


Kombinierte Stadt- und Münsterführung

am 11.05.2021

um 11:00

Kombinierte Stadt- und Münsterführung

Tauchen Sie auf einer Außenführung ein in die Geschichte des ehemaligen Zisterzienserklosters und die bemerkenswert reiche mittelalterliche und neuzeitliche Ausstattung des Doberaner Münsters. Erleben Sie im Anschluss eine Führung durch die ehemalige groß

Bad Doberan Klosterstraße 2 ab 11:00 Uhr
Details

Treffpunkt: vor dem Doberaner Münster

Manuela Koska – Abraham war Optimist

am 11.05.2021

um 00:00

Manuela Koska – Abraham war Optimist

Fotoausstellung über Rabbi Wolff im Schwanenteichpark

Rostock Hamburger Straße 40 ab 00:00 Uhr
Details

Die Kunsthalle Rostock präsentiert ab Freitag, 23. April 2021 die Fotoausstellung „Abraham war Optimist“ von Manuela Koska im Schwanenteichpark. Zur Eröffnung ist neben Uwe Neumann, Leiter der Kunsthalle Rostock und der Künstlerin auch Annette Niemeyer von der Initiative Bunt statt Braun anwesend, mit der die Kunsthalle gemeinsam die Ausstellung organisiert hat.

Die Ausstellung „Abraham war Optimist“ verbindet pure Lebensfreude und unendliche Trauer. Sie zeigt die Komplexität jüdischer Kultur und reduziert dabei nicht. Licht und Dunkelheit – beides ist stets sichtbar. Sie ist gleichzeitig ein Plädoyer für die jüdische Kultur, die weder an ein Land noch an eine Sprache gebunden ist, sondern einzig an eine Lebensweise. Die Fotos erzählen von jüdischer Identität und vom Leben in der zweitgrößten jüdischen Gemeinde Ostdeutschlands. Es sind Portraits zu sehen und Gedanken jüdischer Menschen zu lesen und Fotos von bedeutenden jüdischen Orte in Europa.

Mehr als ein Jahrzehnt begleitete Manuela Koska den Rabbiner William Wolff mit der Kamera. Ihr gelang eine einfühlsame und anspruchsvolle Bildreportage über menschliche Wahrheiten und jüdische Identität im heutigen Deutschland.

William Wolff war Landesrabbiner von Mecklenburg-Vorpommern. Er wurde 1927 in Berlin geboren. Als er sechs Jahre alt war, emigrierten seine Eltern mit ihm nach Amsterdam und 1939 nach London. William Wolff arbeitete über 25 Jahre als Journalist. Nach über 68 Jahren kehrte er als Rabbiner nach Deutschland zurück. Er starb im Juli 2020.

Manuela Koska, geboren 1969 in Rüdersdorf bei Berlin, ist freiberuflich als Fotografin und Publizistin tätig. Sie konzentriert sich auf Portraits und Reportagen und stellt Fragen in die Gesellschaft, in der wir leben.

Die künstlerische Schau fügt sich in das Jubiläumsjahr 2021 zum Thema 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland ein.


am 12.05.2021

um 16:00

Treffen Café Endlichkeit

Gespräche über das Leben und den Tod in lockerer und unterstützender Atmosphäre mit Hirn und Humor

Bad Doberan Klosterhof 2 ab 16:00 Uhr
Details

»Café Endlichkeit«ist ein Death Café und in dieser Form eine Einladung, sich mit anderen Menschen für ca. 2 Stunden zu treffen und sich über den Tod und alles Menschliche auszutauschen in respektvoller und achtsamer Atmosphäre. Es bietet einen festen Rahmen für Suchende, die sich mitteilen oder Wissen aufnehmen möchten zu dem recht schwierigen Thema »Tod«. Wir finden es schade, diesem sehr komplexen und bereichernden Thema nur mit Gefühlen wie Angst, Verklemmung oder Trauer zu begegnen, den Tod nur als Verlust und Ende zu sehen.

Gemeinsam wollen wir mit Herz und Hirn - und der nötigen Prise Humor - über den Tod und ein gesundes, entspanntes Verhältnis dazu sprechen. Es wird gelacht und geweint, gestaunt, gefragt, mit Leidenschaftphilosophiert.
Café Endlichkeit ist eine offene Gesprächsrunde über Sterben, Tod und Trauer; es ist keine Trauerbegleitung und keine Sterbehilfegruppe.

Kommen Sie zum »Café Endlichkeit«, wenn Sie neugierig sind und ganz einfach wissen wollen, was man weltweit über das Sterben (und was danach folgt) weiß.

Unsere Treffen sind kostenfrei und ungezwungen, ohne jeden Wiederholungs- oder Handlungszwang. Jede/r ist herzlich willkommen!

Seestücke

am 12.05.2021

um 14:00

Seestücke

Farbenrausch-Gemälde von Alexander Strohte und schwarz-weiß Objekte von Gudrun Poetzsch zum Thema WASSER

Bad Doberan Kamp 1 ab 14:00 Uhr
Details

Alexander Strohte lebt und arbeitet in Hamburg und im Wendland, stellt aus in der näheren und weiteren Heimat, sowie im weiten Europa und nun im Roten Pavillon. Sein alles beherrschendes Thema ist WASSER, jedoch nicht naturalistisch oder gegenständlich, sondern abstrakt. Dabei verwendet er auch ungewöhnliches Material. So hat er „San Michele, Venezia“ auf Leichentuch gemalt, denn San Michele ist die Friedhofsinsel von Venedig. Und für das Gemälde „Sylter Royal“ wurden Teebeutel zu Austernbänken.

Die grafischen Arbeiten von Gudrun Poetzsch aus Fulgenkoppel (Retschow) bilden dazu den Gegenpol in ihrem schwarz-weißen Kontrast. Senkrechte Streifen und gedruckte Überlagerungen lassen in einer Bodenskulptur aus Papier den Eindruck von Wasser entstehen. Zeichenhafte Glyphen scheinen aus ferneren Gegenden zu entstammen.


Telefonische Anmeldung möglich: 0172-4523524. Derzeit wird auf dem Kamp gebaut, doch der Rote Pavillon wird immer erreichbar sein.

Der Kunstverein dankt dem Ministerium für Wissenschaft, Kultur und Bildung in MV, dem Landkreis Rostock, der Ehrenamtsstiftung MV und der Stadt Bad Doberan für die Unterstützung.



Manuela Koska – Abraham war Optimist

am 12.05.2021

um 00:00

Manuela Koska – Abraham war Optimist

Fotoausstellung über Rabbi Wolff im Schwanenteichpark

Rostock Hamburger Straße 40 ab 00:00 Uhr
Details

Die Kunsthalle Rostock präsentiert ab Freitag, 23. April 2021 die Fotoausstellung „Abraham war Optimist“ von Manuela Koska im Schwanenteichpark. Zur Eröffnung ist neben Uwe Neumann, Leiter der Kunsthalle Rostock und der Künstlerin auch Annette Niemeyer von der Initiative Bunt statt Braun anwesend, mit der die Kunsthalle gemeinsam die Ausstellung organisiert hat.

Die Ausstellung „Abraham war Optimist“ verbindet pure Lebensfreude und unendliche Trauer. Sie zeigt die Komplexität jüdischer Kultur und reduziert dabei nicht. Licht und Dunkelheit – beides ist stets sichtbar. Sie ist gleichzeitig ein Plädoyer für die jüdische Kultur, die weder an ein Land noch an eine Sprache gebunden ist, sondern einzig an eine Lebensweise. Die Fotos erzählen von jüdischer Identität und vom Leben in der zweitgrößten jüdischen Gemeinde Ostdeutschlands. Es sind Portraits zu sehen und Gedanken jüdischer Menschen zu lesen und Fotos von bedeutenden jüdischen Orte in Europa.

Mehr als ein Jahrzehnt begleitete Manuela Koska den Rabbiner William Wolff mit der Kamera. Ihr gelang eine einfühlsame und anspruchsvolle Bildreportage über menschliche Wahrheiten und jüdische Identität im heutigen Deutschland.

William Wolff war Landesrabbiner von Mecklenburg-Vorpommern. Er wurde 1927 in Berlin geboren. Als er sechs Jahre alt war, emigrierten seine Eltern mit ihm nach Amsterdam und 1939 nach London. William Wolff arbeitete über 25 Jahre als Journalist. Nach über 68 Jahren kehrte er als Rabbiner nach Deutschland zurück. Er starb im Juli 2020.

Manuela Koska, geboren 1969 in Rüdersdorf bei Berlin, ist freiberuflich als Fotografin und Publizistin tätig. Sie konzentriert sich auf Portraits und Reportagen und stellt Fragen in die Gesellschaft, in der wir leben.

Die künstlerische Schau fügt sich in das Jubiläumsjahr 2021 zum Thema 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland ein.


Kombinierte Stadt- und Münsterführung

am 13.05.2021

um 11:00

Kombinierte Stadt- und Münsterführung

Tauchen Sie auf einer Außenführung ein in die Geschichte des ehemaligen Zisterzienserklosters und die bemerkenswert reiche mittelalterliche und neuzeitliche Ausstattung des Doberaner Münsters. Erleben Sie im Anschluss eine Führung durch die ehemalige groß

Bad Doberan Klosterstraße 2 ab 11:00 Uhr
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Treffpunkt: vor dem Doberaner Münster

Seestücke

am 13.05.2021

um 14:00

Seestücke

Farbenrausch-Gemälde von Alexander Strohte und schwarz-weiß Objekte von Gudrun Poetzsch zum Thema WASSER

Bad Doberan Kamp 1 ab 14:00 Uhr
Details

Alexander Strohte lebt und arbeitet in Hamburg und im Wendland, stellt aus in der näheren und weiteren Heimat, sowie im weiten Europa und nun im Roten Pavillon. Sein alles beherrschendes Thema ist WASSER, jedoch nicht naturalistisch oder gegenständlich, sondern abstrakt. Dabei verwendet er auch ungewöhnliches Material. So hat er „San Michele, Venezia“ auf Leichentuch gemalt, denn San Michele ist die Friedhofsinsel von Venedig. Und für das Gemälde „Sylter Royal“ wurden Teebeutel zu Austernbänken.

Die grafischen Arbeiten von Gudrun Poetzsch aus Fulgenkoppel (Retschow) bilden dazu den Gegenpol in ihrem schwarz-weißen Kontrast. Senkrechte Streifen und gedruckte Überlagerungen lassen in einer Bodenskulptur aus Papier den Eindruck von Wasser entstehen. Zeichenhafte Glyphen scheinen aus ferneren Gegenden zu entstammen.


Telefonische Anmeldung möglich: 0172-4523524. Derzeit wird auf dem Kamp gebaut, doch der Rote Pavillon wird immer erreichbar sein.

Der Kunstverein dankt dem Ministerium für Wissenschaft, Kultur und Bildung in MV, dem Landkreis Rostock, der Ehrenamtsstiftung MV und der Stadt Bad Doberan für die Unterstützung.



Manuela Koska – Abraham war Optimist

am 13.05.2021

um 00:00

Manuela Koska – Abraham war Optimist

Fotoausstellung über Rabbi Wolff im Schwanenteichpark

Rostock Hamburger Straße 40 ab 00:00 Uhr
Details

Die Kunsthalle Rostock präsentiert ab Freitag, 23. April 2021 die Fotoausstellung „Abraham war Optimist“ von Manuela Koska im Schwanenteichpark. Zur Eröffnung ist neben Uwe Neumann, Leiter der Kunsthalle Rostock und der Künstlerin auch Annette Niemeyer von der Initiative Bunt statt Braun anwesend, mit der die Kunsthalle gemeinsam die Ausstellung organisiert hat.

Die Ausstellung „Abraham war Optimist“ verbindet pure Lebensfreude und unendliche Trauer. Sie zeigt die Komplexität jüdischer Kultur und reduziert dabei nicht. Licht und Dunkelheit – beides ist stets sichtbar. Sie ist gleichzeitig ein Plädoyer für die jüdische Kultur, die weder an ein Land noch an eine Sprache gebunden ist, sondern einzig an eine Lebensweise. Die Fotos erzählen von jüdischer Identität und vom Leben in der zweitgrößten jüdischen Gemeinde Ostdeutschlands. Es sind Portraits zu sehen und Gedanken jüdischer Menschen zu lesen und Fotos von bedeutenden jüdischen Orte in Europa.

Mehr als ein Jahrzehnt begleitete Manuela Koska den Rabbiner William Wolff mit der Kamera. Ihr gelang eine einfühlsame und anspruchsvolle Bildreportage über menschliche Wahrheiten und jüdische Identität im heutigen Deutschland.

William Wolff war Landesrabbiner von Mecklenburg-Vorpommern. Er wurde 1927 in Berlin geboren. Als er sechs Jahre alt war, emigrierten seine Eltern mit ihm nach Amsterdam und 1939 nach London. William Wolff arbeitete über 25 Jahre als Journalist. Nach über 68 Jahren kehrte er als Rabbiner nach Deutschland zurück. Er starb im Juli 2020.

Manuela Koska, geboren 1969 in Rüdersdorf bei Berlin, ist freiberuflich als Fotografin und Publizistin tätig. Sie konzentriert sich auf Portraits und Reportagen und stellt Fragen in die Gesellschaft, in der wir leben.

Die künstlerische Schau fügt sich in das Jubiläumsjahr 2021 zum Thema 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland ein.


am 14.05.2021

um 16:00

Treffen Café Endlichkeit

Gespräche über das Leben und den Tod in lockerer und unterstützender Atmosphäre mit Hirn und Humor

Bad Doberan Klosterhof 2 ab 16:00 Uhr
Details

»Café Endlichkeit«ist ein Death Café und in dieser Form eine Einladung, sich mit anderen Menschen für ca. 2 Stunden zu treffen und sich über den Tod und alles Menschliche auszutauschen in respektvoller und achtsamer Atmosphäre. Es bietet einen festen Rahmen für Suchende, die sich mitteilen oder Wissen aufnehmen möchten zu dem recht schwierigen Thema »Tod«. Wir finden es schade, diesem sehr komplexen und bereichernden Thema nur mit Gefühlen wie Angst, Verklemmung oder Trauer zu begegnen, den Tod nur als Verlust und Ende zu sehen.

Gemeinsam wollen wir mit Herz und Hirn - und der nötigen Prise Humor - über den Tod und ein gesundes, entspanntes Verhältnis dazu sprechen. Es wird gelacht und geweint, gestaunt, gefragt, mit Leidenschaftphilosophiert.
Café Endlichkeit ist eine offene Gesprächsrunde über Sterben, Tod und Trauer; es ist keine Trauerbegleitung und keine Sterbehilfegruppe.

Kommen Sie zum »Café Endlichkeit«, wenn Sie neugierig sind und ganz einfach wissen wollen, was man weltweit über das Sterben (und was danach folgt) weiß.

Unsere Treffen sind kostenfrei und ungezwungen, ohne jeden Wiederholungs- oder Handlungszwang. Jede/r ist herzlich willkommen!

Seestücke

am 14.05.2021

um 15:00

Seestücke

Farbenrausch-Gemälde von Alexander Strohte und schwarz-weiß Objekte von Gudrun Poetzsch zum Thema WASSER

Bad Doberan Kamp 1 ab 15:00 Uhr
Details

Alexander Strohte lebt und arbeitet in Hamburg und im Wendland, stellt aus in der näheren und weiteren Heimat, sowie im weiten Europa und nun im Roten Pavillon. Sein alles beherrschendes Thema ist WASSER, jedoch nicht naturalistisch oder gegenständlich, sondern abstrakt. Dabei verwendet er auch ungewöhnliches Material. So hat er „San Michele, Venezia“ auf Leichentuch gemalt, denn San Michele ist die Friedhofsinsel von Venedig. Und für das Gemälde „Sylter Royal“ wurden Teebeutel zu Austernbänken.

Die grafischen Arbeiten von Gudrun Poetzsch aus Fulgenkoppel (Retschow) bilden dazu den Gegenpol in ihrem schwarz-weißen Kontrast. Senkrechte Streifen und gedruckte Überlagerungen lassen in einer Bodenskulptur aus Papier den Eindruck von Wasser entstehen. Zeichenhafte Glyphen scheinen aus ferneren Gegenden zu entstammen.


Telefonische Anmeldung möglich: 0172-4523524. Derzeit wird auf dem Kamp gebaut, doch der Rote Pavillon wird immer erreichbar sein.

Der Kunstverein dankt dem Ministerium für Wissenschaft, Kultur und Bildung in MV, dem Landkreis Rostock, der Ehrenamtsstiftung MV und der Stadt Bad Doberan für die Unterstützung.



Manuela Koska – Abraham war Optimist

am 14.05.2021

um 00:00

Manuela Koska – Abraham war Optimist

Fotoausstellung über Rabbi Wolff im Schwanenteichpark

Rostock Hamburger Straße 40 ab 00:00 Uhr
Details

Die Kunsthalle Rostock präsentiert ab Freitag, 23. April 2021 die Fotoausstellung „Abraham war Optimist“ von Manuela Koska im Schwanenteichpark. Zur Eröffnung ist neben Uwe Neumann, Leiter der Kunsthalle Rostock und der Künstlerin auch Annette Niemeyer von der Initiative Bunt statt Braun anwesend, mit der die Kunsthalle gemeinsam die Ausstellung organisiert hat.

Die Ausstellung „Abraham war Optimist“ verbindet pure Lebensfreude und unendliche Trauer. Sie zeigt die Komplexität jüdischer Kultur und reduziert dabei nicht. Licht und Dunkelheit – beides ist stets sichtbar. Sie ist gleichzeitig ein Plädoyer für die jüdische Kultur, die weder an ein Land noch an eine Sprache gebunden ist, sondern einzig an eine Lebensweise. Die Fotos erzählen von jüdischer Identität und vom Leben in der zweitgrößten jüdischen Gemeinde Ostdeutschlands. Es sind Portraits zu sehen und Gedanken jüdischer Menschen zu lesen und Fotos von bedeutenden jüdischen Orte in Europa.

Mehr als ein Jahrzehnt begleitete Manuela Koska den Rabbiner William Wolff mit der Kamera. Ihr gelang eine einfühlsame und anspruchsvolle Bildreportage über menschliche Wahrheiten und jüdische Identität im heutigen Deutschland.

William Wolff war Landesrabbiner von Mecklenburg-Vorpommern. Er wurde 1927 in Berlin geboren. Als er sechs Jahre alt war, emigrierten seine Eltern mit ihm nach Amsterdam und 1939 nach London. William Wolff arbeitete über 25 Jahre als Journalist. Nach über 68 Jahren kehrte er als Rabbiner nach Deutschland zurück. Er starb im Juli 2020.

Manuela Koska, geboren 1969 in Rüdersdorf bei Berlin, ist freiberuflich als Fotografin und Publizistin tätig. Sie konzentriert sich auf Portraits und Reportagen und stellt Fragen in die Gesellschaft, in der wir leben.

Die künstlerische Schau fügt sich in das Jubiläumsjahr 2021 zum Thema 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland ein.


Seestücke

am 15.05.2021

um 14:00

Seestücke

Farbenrausch-Gemälde von Alexander Strohte und schwarz-weiß Objekte von Gudrun Poetzsch zum Thema WASSER

Bad Doberan Kamp 1 ab 14:00 Uhr
Details

Alexander Strohte lebt und arbeitet in Hamburg und im Wendland, stellt aus in der näheren und weiteren Heimat, sowie im weiten Europa und nun im Roten Pavillon. Sein alles beherrschendes Thema ist WASSER, jedoch nicht naturalistisch oder gegenständlich, sondern abstrakt. Dabei verwendet er auch ungewöhnliches Material. So hat er „San Michele, Venezia“ auf Leichentuch gemalt, denn San Michele ist die Friedhofsinsel von Venedig. Und für das Gemälde „Sylter Royal“ wurden Teebeutel zu Austernbänken.

Die grafischen Arbeiten von Gudrun Poetzsch aus Fulgenkoppel (Retschow) bilden dazu den Gegenpol in ihrem schwarz-weißen Kontrast. Senkrechte Streifen und gedruckte Überlagerungen lassen in einer Bodenskulptur aus Papier den Eindruck von Wasser entstehen. Zeichenhafte Glyphen scheinen aus ferneren Gegenden zu entstammen.


Telefonische Anmeldung möglich: 0172-4523524. Derzeit wird auf dem Kamp gebaut, doch der Rote Pavillon wird immer erreichbar sein.

Der Kunstverein dankt dem Ministerium für Wissenschaft, Kultur und Bildung in MV, dem Landkreis Rostock, der Ehrenamtsstiftung MV und der Stadt Bad Doberan für die Unterstützung.



Manuela Koska – Abraham war Optimist

am 15.05.2021

um 00:00

Manuela Koska – Abraham war Optimist

Fotoausstellung über Rabbi Wolff im Schwanenteichpark

Rostock Hamburger Straße 40 ab 00:00 Uhr
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Die Kunsthalle Rostock präsentiert ab Freitag, 23. April 2021 die Fotoausstellung „Abraham war Optimist“ von Manuela Koska im Schwanenteichpark. Zur Eröffnung ist neben Uwe Neumann, Leiter der Kunsthalle Rostock und der Künstlerin auch Annette Niemeyer von der Initiative Bunt statt Braun anwesend, mit der die Kunsthalle gemeinsam die Ausstellung organisiert hat.

Die Ausstellung „Abraham war Optimist“ verbindet pure Lebensfreude und unendliche Trauer. Sie zeigt die Komplexität jüdischer Kultur und reduziert dabei nicht. Licht und Dunkelheit – beides ist stets sichtbar. Sie ist gleichzeitig ein Plädoyer für die jüdische Kultur, die weder an ein Land noch an eine Sprache gebunden ist, sondern einzig an eine Lebensweise. Die Fotos erzählen von jüdischer Identität und vom Leben in der zweitgrößten jüdischen Gemeinde Ostdeutschlands. Es sind Portraits zu sehen und Gedanken jüdischer Menschen zu lesen und Fotos von bedeutenden jüdischen Orte in Europa.

Mehr als ein Jahrzehnt begleitete Manuela Koska den Rabbiner William Wolff mit der Kamera. Ihr gelang eine einfühlsame und anspruchsvolle Bildreportage über menschliche Wahrheiten und jüdische Identität im heutigen Deutschland.

William Wolff war Landesrabbiner von Mecklenburg-Vorpommern. Er wurde 1927 in Berlin geboren. Als er sechs Jahre alt war, emigrierten seine Eltern mit ihm nach Amsterdam und 1939 nach London. William Wolff arbeitete über 25 Jahre als Journalist. Nach über 68 Jahren kehrte er als Rabbiner nach Deutschland zurück. Er starb im Juli 2020.

Manuela Koska, geboren 1969 in Rüdersdorf bei Berlin, ist freiberuflich als Fotografin und Publizistin tätig. Sie konzentriert sich auf Portraits und Reportagen und stellt Fragen in die Gesellschaft, in der wir leben.

Die künstlerische Schau fügt sich in das Jubiläumsjahr 2021 zum Thema 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland ein.


Manuela Koska – Abraham war Optimist

am 16.05.2021

um 00:00

Manuela Koska – Abraham war Optimist

Fotoausstellung über Rabbi Wolff im Schwanenteichpark

Rostock Hamburger Straße 40 ab 00:00 Uhr
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Die Kunsthalle Rostock präsentiert ab Freitag, 23. April 2021 die Fotoausstellung „Abraham war Optimist“ von Manuela Koska im Schwanenteichpark. Zur Eröffnung ist neben Uwe Neumann, Leiter der Kunsthalle Rostock und der Künstlerin auch Annette Niemeyer von der Initiative Bunt statt Braun anwesend, mit der die Kunsthalle gemeinsam die Ausstellung organisiert hat.

Die Ausstellung „Abraham war Optimist“ verbindet pure Lebensfreude und unendliche Trauer. Sie zeigt die Komplexität jüdischer Kultur und reduziert dabei nicht. Licht und Dunkelheit – beides ist stets sichtbar. Sie ist gleichzeitig ein Plädoyer für die jüdische Kultur, die weder an ein Land noch an eine Sprache gebunden ist, sondern einzig an eine Lebensweise. Die Fotos erzählen von jüdischer Identität und vom Leben in der zweitgrößten jüdischen Gemeinde Ostdeutschlands. Es sind Portraits zu sehen und Gedanken jüdischer Menschen zu lesen und Fotos von bedeutenden jüdischen Orte in Europa.

Mehr als ein Jahrzehnt begleitete Manuela Koska den Rabbiner William Wolff mit der Kamera. Ihr gelang eine einfühlsame und anspruchsvolle Bildreportage über menschliche Wahrheiten und jüdische Identität im heutigen Deutschland.

William Wolff war Landesrabbiner von Mecklenburg-Vorpommern. Er wurde 1927 in Berlin geboren. Als er sechs Jahre alt war, emigrierten seine Eltern mit ihm nach Amsterdam und 1939 nach London. William Wolff arbeitete über 25 Jahre als Journalist. Nach über 68 Jahren kehrte er als Rabbiner nach Deutschland zurück. Er starb im Juli 2020.

Manuela Koska, geboren 1969 in Rüdersdorf bei Berlin, ist freiberuflich als Fotografin und Publizistin tätig. Sie konzentriert sich auf Portraits und Reportagen und stellt Fragen in die Gesellschaft, in der wir leben.

Die künstlerische Schau fügt sich in das Jubiläumsjahr 2021 zum Thema 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland ein.


Manuela Koska – Abraham war Optimist

am 17.05.2021

um 00:00

Manuela Koska – Abraham war Optimist

Fotoausstellung über Rabbi Wolff im Schwanenteichpark

Rostock Hamburger Straße 40 ab 00:00 Uhr
Details

Die Kunsthalle Rostock präsentiert ab Freitag, 23. April 2021 die Fotoausstellung „Abraham war Optimist“ von Manuela Koska im Schwanenteichpark. Zur Eröffnung ist neben Uwe Neumann, Leiter der Kunsthalle Rostock und der Künstlerin auch Annette Niemeyer von der Initiative Bunt statt Braun anwesend, mit der die Kunsthalle gemeinsam die Ausstellung organisiert hat.

Die Ausstellung „Abraham war Optimist“ verbindet pure Lebensfreude und unendliche Trauer. Sie zeigt die Komplexität jüdischer Kultur und reduziert dabei nicht. Licht und Dunkelheit – beides ist stets sichtbar. Sie ist gleichzeitig ein Plädoyer für die jüdische Kultur, die weder an ein Land noch an eine Sprache gebunden ist, sondern einzig an eine Lebensweise. Die Fotos erzählen von jüdischer Identität und vom Leben in der zweitgrößten jüdischen Gemeinde Ostdeutschlands. Es sind Portraits zu sehen und Gedanken jüdischer Menschen zu lesen und Fotos von bedeutenden jüdischen Orte in Europa.

Mehr als ein Jahrzehnt begleitete Manuela Koska den Rabbiner William Wolff mit der Kamera. Ihr gelang eine einfühlsame und anspruchsvolle Bildreportage über menschliche Wahrheiten und jüdische Identität im heutigen Deutschland.

William Wolff war Landesrabbiner von Mecklenburg-Vorpommern. Er wurde 1927 in Berlin geboren. Als er sechs Jahre alt war, emigrierten seine Eltern mit ihm nach Amsterdam und 1939 nach London. William Wolff arbeitete über 25 Jahre als Journalist. Nach über 68 Jahren kehrte er als Rabbiner nach Deutschland zurück. Er starb im Juli 2020.

Manuela Koska, geboren 1969 in Rüdersdorf bei Berlin, ist freiberuflich als Fotografin und Publizistin tätig. Sie konzentriert sich auf Portraits und Reportagen und stellt Fragen in die Gesellschaft, in der wir leben.

Die künstlerische Schau fügt sich in das Jubiläumsjahr 2021 zum Thema 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland ein.


Kombinierte Stadt- und Münsterführung

am 18.05.2021

um 11:00

Kombinierte Stadt- und Münsterführung

Tauchen Sie auf einer Außenführung ein in die Geschichte des ehemaligen Zisterzienserklosters und die bemerkenswert reiche mittelalterliche und neuzeitliche Ausstattung des Doberaner Münsters. Erleben Sie im Anschluss eine Führung durch die ehemalige groß

Bad Doberan Klosterstraße 2 ab 11:00 Uhr
Details

Treffpunkt: vor dem Doberaner Münster

Manuela Koska – Abraham war Optimist

am 18.05.2021

um 00:00

Manuela Koska – Abraham war Optimist

Fotoausstellung über Rabbi Wolff im Schwanenteichpark

Rostock Hamburger Straße 40 ab 00:00 Uhr
Details

Die Kunsthalle Rostock präsentiert ab Freitag, 23. April 2021 die Fotoausstellung „Abraham war Optimist“ von Manuela Koska im Schwanenteichpark. Zur Eröffnung ist neben Uwe Neumann, Leiter der Kunsthalle Rostock und der Künstlerin auch Annette Niemeyer von der Initiative Bunt statt Braun anwesend, mit der die Kunsthalle gemeinsam die Ausstellung organisiert hat.

Die Ausstellung „Abraham war Optimist“ verbindet pure Lebensfreude und unendliche Trauer. Sie zeigt die Komplexität jüdischer Kultur und reduziert dabei nicht. Licht und Dunkelheit – beides ist stets sichtbar. Sie ist gleichzeitig ein Plädoyer für die jüdische Kultur, die weder an ein Land noch an eine Sprache gebunden ist, sondern einzig an eine Lebensweise. Die Fotos erzählen von jüdischer Identität und vom Leben in der zweitgrößten jüdischen Gemeinde Ostdeutschlands. Es sind Portraits zu sehen und Gedanken jüdischer Menschen zu lesen und Fotos von bedeutenden jüdischen Orte in Europa.

Mehr als ein Jahrzehnt begleitete Manuela Koska den Rabbiner William Wolff mit der Kamera. Ihr gelang eine einfühlsame und anspruchsvolle Bildreportage über menschliche Wahrheiten und jüdische Identität im heutigen Deutschland.

William Wolff war Landesrabbiner von Mecklenburg-Vorpommern. Er wurde 1927 in Berlin geboren. Als er sechs Jahre alt war, emigrierten seine Eltern mit ihm nach Amsterdam und 1939 nach London. William Wolff arbeitete über 25 Jahre als Journalist. Nach über 68 Jahren kehrte er als Rabbiner nach Deutschland zurück. Er starb im Juli 2020.

Manuela Koska, geboren 1969 in Rüdersdorf bei Berlin, ist freiberuflich als Fotografin und Publizistin tätig. Sie konzentriert sich auf Portraits und Reportagen und stellt Fragen in die Gesellschaft, in der wir leben.

Die künstlerische Schau fügt sich in das Jubiläumsjahr 2021 zum Thema 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland ein.


Seestücke

am 19.05.2021

um 14:00

Seestücke

Farbenrausch-Gemälde von Alexander Strohte und schwarz-weiß Objekte von Gudrun Poetzsch zum Thema WASSER

Bad Doberan Kamp 1 ab 14:00 Uhr
Details

Alexander Strohte lebt und arbeitet in Hamburg und im Wendland, stellt aus in der näheren und weiteren Heimat, sowie im weiten Europa und nun im Roten Pavillon. Sein alles beherrschendes Thema ist WASSER, jedoch nicht naturalistisch oder gegenständlich, sondern abstrakt. Dabei verwendet er auch ungewöhnliches Material. So hat er „San Michele, Venezia“ auf Leichentuch gemalt, denn San Michele ist die Friedhofsinsel von Venedig. Und für das Gemälde „Sylter Royal“ wurden Teebeutel zu Austernbänken.

Die grafischen Arbeiten von Gudrun Poetzsch aus Fulgenkoppel (Retschow) bilden dazu den Gegenpol in ihrem schwarz-weißen Kontrast. Senkrechte Streifen und gedruckte Überlagerungen lassen in einer Bodenskulptur aus Papier den Eindruck von Wasser entstehen. Zeichenhafte Glyphen scheinen aus ferneren Gegenden zu entstammen.


Telefonische Anmeldung möglich: 0172-4523524. Derzeit wird auf dem Kamp gebaut, doch der Rote Pavillon wird immer erreichbar sein.

Der Kunstverein dankt dem Ministerium für Wissenschaft, Kultur und Bildung in MV, dem Landkreis Rostock, der Ehrenamtsstiftung MV und der Stadt Bad Doberan für die Unterstützung.



Manuela Koska – Abraham war Optimist

am 19.05.2021

um 00:00

Manuela Koska – Abraham war Optimist

Fotoausstellung über Rabbi Wolff im Schwanenteichpark

Rostock Hamburger Straße 40 ab 00:00 Uhr
Details

Die Kunsthalle Rostock präsentiert ab Freitag, 23. April 2021 die Fotoausstellung „Abraham war Optimist“ von Manuela Koska im Schwanenteichpark. Zur Eröffnung ist neben Uwe Neumann, Leiter der Kunsthalle Rostock und der Künstlerin auch Annette Niemeyer von der Initiative Bunt statt Braun anwesend, mit der die Kunsthalle gemeinsam die Ausstellung organisiert hat.

Die Ausstellung „Abraham war Optimist“ verbindet pure Lebensfreude und unendliche Trauer. Sie zeigt die Komplexität jüdischer Kultur und reduziert dabei nicht. Licht und Dunkelheit – beides ist stets sichtbar. Sie ist gleichzeitig ein Plädoyer für die jüdische Kultur, die weder an ein Land noch an eine Sprache gebunden ist, sondern einzig an eine Lebensweise. Die Fotos erzählen von jüdischer Identität und vom Leben in der zweitgrößten jüdischen Gemeinde Ostdeutschlands. Es sind Portraits zu sehen und Gedanken jüdischer Menschen zu lesen und Fotos von bedeutenden jüdischen Orte in Europa.

Mehr als ein Jahrzehnt begleitete Manuela Koska den Rabbiner William Wolff mit der Kamera. Ihr gelang eine einfühlsame und anspruchsvolle Bildreportage über menschliche Wahrheiten und jüdische Identität im heutigen Deutschland.

William Wolff war Landesrabbiner von Mecklenburg-Vorpommern. Er wurde 1927 in Berlin geboren. Als er sechs Jahre alt war, emigrierten seine Eltern mit ihm nach Amsterdam und 1939 nach London. William Wolff arbeitete über 25 Jahre als Journalist. Nach über 68 Jahren kehrte er als Rabbiner nach Deutschland zurück. Er starb im Juli 2020.

Manuela Koska, geboren 1969 in Rüdersdorf bei Berlin, ist freiberuflich als Fotografin und Publizistin tätig. Sie konzentriert sich auf Portraits und Reportagen und stellt Fragen in die Gesellschaft, in der wir leben.

Die künstlerische Schau fügt sich in das Jubiläumsjahr 2021 zum Thema 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland ein.


Kombinierte Stadt- und Münsterführung

am 20.05.2021

um 11:00

Kombinierte Stadt- und Münsterführung

Tauchen Sie auf einer Außenführung ein in die Geschichte des ehemaligen Zisterzienserklosters und die bemerkenswert reiche mittelalterliche und neuzeitliche Ausstattung des Doberaner Münsters. Erleben Sie im Anschluss eine Führung durch die ehemalige groß

Bad Doberan Klosterstraße 2 ab 11:00 Uhr
Details

Treffpunkt: vor dem Doberaner Münster

Seestücke

am 20.05.2021

um 14:00

Seestücke

Farbenrausch-Gemälde von Alexander Strohte und schwarz-weiß Objekte von Gudrun Poetzsch zum Thema WASSER

Bad Doberan Kamp 1 ab 14:00 Uhr
Details

Alexander Strohte lebt und arbeitet in Hamburg und im Wendland, stellt aus in der näheren und weiteren Heimat, sowie im weiten Europa und nun im Roten Pavillon. Sein alles beherrschendes Thema ist WASSER, jedoch nicht naturalistisch oder gegenständlich, sondern abstrakt. Dabei verwendet er auch ungewöhnliches Material. So hat er „San Michele, Venezia“ auf Leichentuch gemalt, denn San Michele ist die Friedhofsinsel von Venedig. Und für das Gemälde „Sylter Royal“ wurden Teebeutel zu Austernbänken.

Die grafischen Arbeiten von Gudrun Poetzsch aus Fulgenkoppel (Retschow) bilden dazu den Gegenpol in ihrem schwarz-weißen Kontrast. Senkrechte Streifen und gedruckte Überlagerungen lassen in einer Bodenskulptur aus Papier den Eindruck von Wasser entstehen. Zeichenhafte Glyphen scheinen aus ferneren Gegenden zu entstammen.


Telefonische Anmeldung möglich: 0172-4523524. Derzeit wird auf dem Kamp gebaut, doch der Rote Pavillon wird immer erreichbar sein.

Der Kunstverein dankt dem Ministerium für Wissenschaft, Kultur und Bildung in MV, dem Landkreis Rostock, der Ehrenamtsstiftung MV und der Stadt Bad Doberan für die Unterstützung.



Manuela Koska – Abraham war Optimist

am 20.05.2021

um 00:00

Manuela Koska – Abraham war Optimist

Fotoausstellung über Rabbi Wolff im Schwanenteichpark

Rostock Hamburger Straße 40 ab 00:00 Uhr
Details

Die Kunsthalle Rostock präsentiert ab Freitag, 23. April 2021 die Fotoausstellung „Abraham war Optimist“ von Manuela Koska im Schwanenteichpark. Zur Eröffnung ist neben Uwe Neumann, Leiter der Kunsthalle Rostock und der Künstlerin auch Annette Niemeyer von der Initiative Bunt statt Braun anwesend, mit der die Kunsthalle gemeinsam die Ausstellung organisiert hat.

Die Ausstellung „Abraham war Optimist“ verbindet pure Lebensfreude und unendliche Trauer. Sie zeigt die Komplexität jüdischer Kultur und reduziert dabei nicht. Licht und Dunkelheit – beides ist stets sichtbar. Sie ist gleichzeitig ein Plädoyer für die jüdische Kultur, die weder an ein Land noch an eine Sprache gebunden ist, sondern einzig an eine Lebensweise. Die Fotos erzählen von jüdischer Identität und vom Leben in der zweitgrößten jüdischen Gemeinde Ostdeutschlands. Es sind Portraits zu sehen und Gedanken jüdischer Menschen zu lesen und Fotos von bedeutenden jüdischen Orte in Europa.

Mehr als ein Jahrzehnt begleitete Manuela Koska den Rabbiner William Wolff mit der Kamera. Ihr gelang eine einfühlsame und anspruchsvolle Bildreportage über menschliche Wahrheiten und jüdische Identität im heutigen Deutschland.

William Wolff war Landesrabbiner von Mecklenburg-Vorpommern. Er wurde 1927 in Berlin geboren. Als er sechs Jahre alt war, emigrierten seine Eltern mit ihm nach Amsterdam und 1939 nach London. William Wolff arbeitete über 25 Jahre als Journalist. Nach über 68 Jahren kehrte er als Rabbiner nach Deutschland zurück. Er starb im Juli 2020.

Manuela Koska, geboren 1969 in Rüdersdorf bei Berlin, ist freiberuflich als Fotografin und Publizistin tätig. Sie konzentriert sich auf Portraits und Reportagen und stellt Fragen in die Gesellschaft, in der wir leben.

Die künstlerische Schau fügt sich in das Jubiläumsjahr 2021 zum Thema 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland ein.


Workshop Makramee Schlüsselanhänger

am 21.05.2021

um 17:00

Workshop Makramee Schlüsselanhänger

Knüpfe deinen eigenen Makramee-Schlüsselanhänger und erfreue dich täglich beim Aufschließen deiner Haustür an deinem DIY-Projekt.

Bad Doberan Am Markt 7 ab 17:00 Uhr
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Du wolltest schon immer mal einen Makramee Schlüsselanhänger selber machen?
Dann wird es Zeit! In dem Kreativ-Workshop in Bad Doberan erfährst du alle Grundlagen um deinen eigenen Makramee Schlüsselanhänger zu knüpfen. Gleichzeitig kommst du in einen regen Austausch mit anderen Bastelbegeisterten.

Schau rein und lass dich inspirieren: workshop-makramee-anhaenger

Seestücke

am 21.05.2021

um 15:00

Seestücke

Farbenrausch-Gemälde von Alexander Strohte und schwarz-weiß Objekte von Gudrun Poetzsch zum Thema WASSER

Bad Doberan Kamp 1 ab 15:00 Uhr
Details

Alexander Strohte lebt und arbeitet in Hamburg und im Wendland, stellt aus in der näheren und weiteren Heimat, sowie im weiten Europa und nun im Roten Pavillon. Sein alles beherrschendes Thema ist WASSER, jedoch nicht naturalistisch oder gegenständlich, sondern abstrakt. Dabei verwendet er auch ungewöhnliches Material. So hat er „San Michele, Venezia“ auf Leichentuch gemalt, denn San Michele ist die Friedhofsinsel von Venedig. Und für das Gemälde „Sylter Royal“ wurden Teebeutel zu Austernbänken.

Die grafischen Arbeiten von Gudrun Poetzsch aus Fulgenkoppel (Retschow) bilden dazu den Gegenpol in ihrem schwarz-weißen Kontrast. Senkrechte Streifen und gedruckte Überlagerungen lassen in einer Bodenskulptur aus Papier den Eindruck von Wasser entstehen. Zeichenhafte Glyphen scheinen aus ferneren Gegenden zu entstammen.


Telefonische Anmeldung möglich: 0172-4523524. Derzeit wird auf dem Kamp gebaut, doch der Rote Pavillon wird immer erreichbar sein.

Der Kunstverein dankt dem Ministerium für Wissenschaft, Kultur und Bildung in MV, dem Landkreis Rostock, der Ehrenamtsstiftung MV und der Stadt Bad Doberan für die Unterstützung.



Manuela Koska – Abraham war Optimist

am 21.05.2021

um 00:00

Manuela Koska – Abraham war Optimist

Fotoausstellung über Rabbi Wolff im Schwanenteichpark

Rostock Hamburger Straße 40 ab 00:00 Uhr
Details

Die Kunsthalle Rostock präsentiert ab Freitag, 23. April 2021 die Fotoausstellung „Abraham war Optimist“ von Manuela Koska im Schwanenteichpark. Zur Eröffnung ist neben Uwe Neumann, Leiter der Kunsthalle Rostock und der Künstlerin auch Annette Niemeyer von der Initiative Bunt statt Braun anwesend, mit der die Kunsthalle gemeinsam die Ausstellung organisiert hat.

Die Ausstellung „Abraham war Optimist“ verbindet pure Lebensfreude und unendliche Trauer. Sie zeigt die Komplexität jüdischer Kultur und reduziert dabei nicht. Licht und Dunkelheit – beides ist stets sichtbar. Sie ist gleichzeitig ein Plädoyer für die jüdische Kultur, die weder an ein Land noch an eine Sprache gebunden ist, sondern einzig an eine Lebensweise. Die Fotos erzählen von jüdischer Identität und vom Leben in der zweitgrößten jüdischen Gemeinde Ostdeutschlands. Es sind Portraits zu sehen und Gedanken jüdischer Menschen zu lesen und Fotos von bedeutenden jüdischen Orte in Europa.

Mehr als ein Jahrzehnt begleitete Manuela Koska den Rabbiner William Wolff mit der Kamera. Ihr gelang eine einfühlsame und anspruchsvolle Bildreportage über menschliche Wahrheiten und jüdische Identität im heutigen Deutschland.

William Wolff war Landesrabbiner von Mecklenburg-Vorpommern. Er wurde 1927 in Berlin geboren. Als er sechs Jahre alt war, emigrierten seine Eltern mit ihm nach Amsterdam und 1939 nach London. William Wolff arbeitete über 25 Jahre als Journalist. Nach über 68 Jahren kehrte er als Rabbiner nach Deutschland zurück. Er starb im Juli 2020.

Manuela Koska, geboren 1969 in Rüdersdorf bei Berlin, ist freiberuflich als Fotografin und Publizistin tätig. Sie konzentriert sich auf Portraits und Reportagen und stellt Fragen in die Gesellschaft, in der wir leben.

Die künstlerische Schau fügt sich in das Jubiläumsjahr 2021 zum Thema 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland ein.


Atelier Diana Stutzke

am 22.05.2021

um 10:00

Atelier Diana Stutzke

Malerei

Klein Schwaß Wilsener Straße 1 ab 10:00 Uhr
Details

Einen kreativen Ort zum Verweilen und Arbeiten entdecken Sie inmitten der Natur nahe bei Rostock in dem kleinen Dorf Klein Schwaß. In der ehemaligen Gastwirtschaft Carls Scheune entstand das neue Atelier der Rostocker Künstlerin Diana Stutzke. Zweimal bereits, zuletzt 2019, gewann sie als Autodidaktin den Publikumspreis bei Rostock kreativ in der Kunsthalle Rostock, und so beschloss sie, ihr malerisches Talent zur Berufung zu machen. Ausgerechnet die Bühne der Wirtschaft wurde eigens für diesen Zweck angepasst. Die ländliche Umgebung und das kreative Ambiente des Hofes inspirieren die Künstlerin, auch Neues zu probieren und neue Techniken zu erarbeiten. In ihren Gemälden -mal expressiv, mal realistisch- steht meist der Mensch im Fokus, dem man oft tief in die Seele blicken kann.
Lassen sie sich mitreißen und berühren, und seien Sie eingeladen, Frau Stutzke über die Schulter zu schauen.

Öffnungszeiten:

Pfingsten: Sa+So 10-18 Uhr, Mo 12-16 Uhr

Seestücke

am 22.05.2021

um 14:00

Seestücke

Farbenrausch-Gemälde von Alexander Strohte und schwarz-weiß Objekte von Gudrun Poetzsch zum Thema WASSER

Bad Doberan Kamp 1 ab 14:00 Uhr
Details

Alexander Strohte lebt und arbeitet in Hamburg und im Wendland, stellt aus in der näheren und weiteren Heimat, sowie im weiten Europa und nun im Roten Pavillon. Sein alles beherrschendes Thema ist WASSER, jedoch nicht naturalistisch oder gegenständlich, sondern abstrakt. Dabei verwendet er auch ungewöhnliches Material. So hat er „San Michele, Venezia“ auf Leichentuch gemalt, denn San Michele ist die Friedhofsinsel von Venedig. Und für das Gemälde „Sylter Royal“ wurden Teebeutel zu Austernbänken.

Die grafischen Arbeiten von Gudrun Poetzsch aus Fulgenkoppel (Retschow) bilden dazu den Gegenpol in ihrem schwarz-weißen Kontrast. Senkrechte Streifen und gedruckte Überlagerungen lassen in einer Bodenskulptur aus Papier den Eindruck von Wasser entstehen. Zeichenhafte Glyphen scheinen aus ferneren Gegenden zu entstammen.


Telefonische Anmeldung möglich: 0172-4523524. Derzeit wird auf dem Kamp gebaut, doch der Rote Pavillon wird immer erreichbar sein.

Der Kunstverein dankt dem Ministerium für Wissenschaft, Kultur und Bildung in MV, dem Landkreis Rostock, der Ehrenamtsstiftung MV und der Stadt Bad Doberan für die Unterstützung.



Manuela Koska – Abraham war Optimist

am 22.05.2021

um 00:00

Manuela Koska – Abraham war Optimist

Fotoausstellung über Rabbi Wolff im Schwanenteichpark

Rostock Hamburger Straße 40 ab 00:00 Uhr
Details

Die Kunsthalle Rostock präsentiert ab Freitag, 23. April 2021 die Fotoausstellung „Abraham war Optimist“ von Manuela Koska im Schwanenteichpark. Zur Eröffnung ist neben Uwe Neumann, Leiter der Kunsthalle Rostock und der Künstlerin auch Annette Niemeyer von der Initiative Bunt statt Braun anwesend, mit der die Kunsthalle gemeinsam die Ausstellung organisiert hat.

Die Ausstellung „Abraham war Optimist“ verbindet pure Lebensfreude und unendliche Trauer. Sie zeigt die Komplexität jüdischer Kultur und reduziert dabei nicht. Licht und Dunkelheit – beides ist stets sichtbar. Sie ist gleichzeitig ein Plädoyer für die jüdische Kultur, die weder an ein Land noch an eine Sprache gebunden ist, sondern einzig an eine Lebensweise. Die Fotos erzählen von jüdischer Identität und vom Leben in der zweitgrößten jüdischen Gemeinde Ostdeutschlands. Es sind Portraits zu sehen und Gedanken jüdischer Menschen zu lesen und Fotos von bedeutenden jüdischen Orte in Europa.

Mehr als ein Jahrzehnt begleitete Manuela Koska den Rabbiner William Wolff mit der Kamera. Ihr gelang eine einfühlsame und anspruchsvolle Bildreportage über menschliche Wahrheiten und jüdische Identität im heutigen Deutschland.

William Wolff war Landesrabbiner von Mecklenburg-Vorpommern. Er wurde 1927 in Berlin geboren. Als er sechs Jahre alt war, emigrierten seine Eltern mit ihm nach Amsterdam und 1939 nach London. William Wolff arbeitete über 25 Jahre als Journalist. Nach über 68 Jahren kehrte er als Rabbiner nach Deutschland zurück. Er starb im Juli 2020.

Manuela Koska, geboren 1969 in Rüdersdorf bei Berlin, ist freiberuflich als Fotografin und Publizistin tätig. Sie konzentriert sich auf Portraits und Reportagen und stellt Fragen in die Gesellschaft, in der wir leben.

Die künstlerische Schau fügt sich in das Jubiläumsjahr 2021 zum Thema 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland ein.


Atelier Diana Stutzke

am 23.05.2021

um 10:00

Atelier Diana Stutzke

Malerei

Klein Schwaß Wilsener Straße 1 ab 10:00 Uhr
Details

Einen kreativen Ort zum Verweilen und Arbeiten entdecken Sie inmitten der Natur nahe bei Rostock in dem kleinen Dorf Klein Schwaß. In der ehemaligen Gastwirtschaft Carls Scheune entstand das neue Atelier der Rostocker Künstlerin Diana Stutzke. Zweimal bereits, zuletzt 2019, gewann sie als Autodidaktin den Publikumspreis bei Rostock kreativ in der Kunsthalle Rostock, und so beschloss sie, ihr malerisches Talent zur Berufung zu machen. Ausgerechnet die Bühne der Wirtschaft wurde eigens für diesen Zweck angepasst. Die ländliche Umgebung und das kreative Ambiente des Hofes inspirieren die Künstlerin, auch Neues zu probieren und neue Techniken zu erarbeiten. In ihren Gemälden -mal expressiv, mal realistisch- steht meist der Mensch im Fokus, dem man oft tief in die Seele blicken kann.
Lassen sie sich mitreißen und berühren, und seien Sie eingeladen, Frau Stutzke über die Schulter zu schauen.

Öffnungszeiten:

Pfingsten: Sa+So 10-18 Uhr, Mo 12-16 Uhr

Manuela Koska – Abraham war Optimist

am 23.05.2021

um 00:00

Manuela Koska – Abraham war Optimist

Fotoausstellung über Rabbi Wolff im Schwanenteichpark

Rostock Hamburger Straße 40 ab 00:00 Uhr
Details

Die Kunsthalle Rostock präsentiert ab Freitag, 23. April 2021 die Fotoausstellung „Abraham war Optimist“ von Manuela Koska im Schwanenteichpark. Zur Eröffnung ist neben Uwe Neumann, Leiter der Kunsthalle Rostock und der Künstlerin auch Annette Niemeyer von der Initiative Bunt statt Braun anwesend, mit der die Kunsthalle gemeinsam die Ausstellung organisiert hat.

Die Ausstellung „Abraham war Optimist“ verbindet pure Lebensfreude und unendliche Trauer. Sie zeigt die Komplexität jüdischer Kultur und reduziert dabei nicht. Licht und Dunkelheit – beides ist stets sichtbar. Sie ist gleichzeitig ein Plädoyer für die jüdische Kultur, die weder an ein Land noch an eine Sprache gebunden ist, sondern einzig an eine Lebensweise. Die Fotos erzählen von jüdischer Identität und vom Leben in der zweitgrößten jüdischen Gemeinde Ostdeutschlands. Es sind Portraits zu sehen und Gedanken jüdischer Menschen zu lesen und Fotos von bedeutenden jüdischen Orte in Europa.

Mehr als ein Jahrzehnt begleitete Manuela Koska den Rabbiner William Wolff mit der Kamera. Ihr gelang eine einfühlsame und anspruchsvolle Bildreportage über menschliche Wahrheiten und jüdische Identität im heutigen Deutschland.

William Wolff war Landesrabbiner von Mecklenburg-Vorpommern. Er wurde 1927 in Berlin geboren. Als er sechs Jahre alt war, emigrierten seine Eltern mit ihm nach Amsterdam und 1939 nach London. William Wolff arbeitete über 25 Jahre als Journalist. Nach über 68 Jahren kehrte er als Rabbiner nach Deutschland zurück. Er starb im Juli 2020.

Manuela Koska, geboren 1969 in Rüdersdorf bei Berlin, ist freiberuflich als Fotografin und Publizistin tätig. Sie konzentriert sich auf Portraits und Reportagen und stellt Fragen in die Gesellschaft, in der wir leben.

Die künstlerische Schau fügt sich in das Jubiläumsjahr 2021 zum Thema 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland ein.


Atelier Diana Stutzke

am 24.05.2021

um 12:00

Atelier Diana Stutzke

Malerei

Klein Schwaß Wilsener Straße 1 ab 12:00 Uhr
Details

Einen kreativen Ort zum Verweilen und Arbeiten entdecken Sie inmitten der Natur nahe bei Rostock in dem kleinen Dorf Klein Schwaß. In der ehemaligen Gastwirtschaft Carls Scheune entstand das neue Atelier der Rostocker Künstlerin Diana Stutzke. Zweimal bereits, zuletzt 2019, gewann sie als Autodidaktin den Publikumspreis bei Rostock kreativ in der Kunsthalle Rostock, und so beschloss sie, ihr malerisches Talent zur Berufung zu machen. Ausgerechnet die Bühne der Wirtschaft wurde eigens für diesen Zweck angepasst. Die ländliche Umgebung und das kreative Ambiente des Hofes inspirieren die Künstlerin, auch Neues zu probieren und neue Techniken zu erarbeiten. In ihren Gemälden -mal expressiv, mal realistisch- steht meist der Mensch im Fokus, dem man oft tief in die Seele blicken kann.
Lassen sie sich mitreißen und berühren, und seien Sie eingeladen, Frau Stutzke über die Schulter zu schauen.

Öffnungszeiten:

Pfingsten: Sa+So 10-18 Uhr, Mo 12-16 Uhr

Manuela Koska – Abraham war Optimist

am 24.05.2021

um 00:00

Manuela Koska – Abraham war Optimist

Fotoausstellung über Rabbi Wolff im Schwanenteichpark

Rostock Hamburger Straße 40 ab 00:00 Uhr
Details

Die Kunsthalle Rostock präsentiert ab Freitag, 23. April 2021 die Fotoausstellung „Abraham war Optimist“ von Manuela Koska im Schwanenteichpark. Zur Eröffnung ist neben Uwe Neumann, Leiter der Kunsthalle Rostock und der Künstlerin auch Annette Niemeyer von der Initiative Bunt statt Braun anwesend, mit der die Kunsthalle gemeinsam die Ausstellung organisiert hat.

Die Ausstellung „Abraham war Optimist“ verbindet pure Lebensfreude und unendliche Trauer. Sie zeigt die Komplexität jüdischer Kultur und reduziert dabei nicht. Licht und Dunkelheit – beides ist stets sichtbar. Sie ist gleichzeitig ein Plädoyer für die jüdische Kultur, die weder an ein Land noch an eine Sprache gebunden ist, sondern einzig an eine Lebensweise. Die Fotos erzählen von jüdischer Identität und vom Leben in der zweitgrößten jüdischen Gemeinde Ostdeutschlands. Es sind Portraits zu sehen und Gedanken jüdischer Menschen zu lesen und Fotos von bedeutenden jüdischen Orte in Europa.

Mehr als ein Jahrzehnt begleitete Manuela Koska den Rabbiner William Wolff mit der Kamera. Ihr gelang eine einfühlsame und anspruchsvolle Bildreportage über menschliche Wahrheiten und jüdische Identität im heutigen Deutschland.

William Wolff war Landesrabbiner von Mecklenburg-Vorpommern. Er wurde 1927 in Berlin geboren. Als er sechs Jahre alt war, emigrierten seine Eltern mit ihm nach Amsterdam und 1939 nach London. William Wolff arbeitete über 25 Jahre als Journalist. Nach über 68 Jahren kehrte er als Rabbiner nach Deutschland zurück. Er starb im Juli 2020.

Manuela Koska, geboren 1969 in Rüdersdorf bei Berlin, ist freiberuflich als Fotografin und Publizistin tätig. Sie konzentriert sich auf Portraits und Reportagen und stellt Fragen in die Gesellschaft, in der wir leben.

Die künstlerische Schau fügt sich in das Jubiläumsjahr 2021 zum Thema 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland ein.


Kombinierte Stadt- und Münsterführung

am 25.05.2021

um 11:00

Kombinierte Stadt- und Münsterführung

Tauchen Sie auf einer Außenführung ein in die Geschichte des ehemaligen Zisterzienserklosters und die bemerkenswert reiche mittelalterliche und neuzeitliche Ausstattung des Doberaner Münsters. Erleben Sie im Anschluss eine Führung durch die ehemalige groß

Bad Doberan Klosterstraße 2 ab 11:00 Uhr
Details

Treffpunkt: vor dem Doberaner Münster

Manuela Koska – Abraham war Optimist

am 25.05.2021

um 00:00

Manuela Koska – Abraham war Optimist

Fotoausstellung über Rabbi Wolff im Schwanenteichpark

Rostock Hamburger Straße 40 ab 00:00 Uhr
Details

Die Kunsthalle Rostock präsentiert ab Freitag, 23. April 2021 die Fotoausstellung „Abraham war Optimist“ von Manuela Koska im Schwanenteichpark. Zur Eröffnung ist neben Uwe Neumann, Leiter der Kunsthalle Rostock und der Künstlerin auch Annette Niemeyer von der Initiative Bunt statt Braun anwesend, mit der die Kunsthalle gemeinsam die Ausstellung organisiert hat.

Die Ausstellung „Abraham war Optimist“ verbindet pure Lebensfreude und unendliche Trauer. Sie zeigt die Komplexität jüdischer Kultur und reduziert dabei nicht. Licht und Dunkelheit – beides ist stets sichtbar. Sie ist gleichzeitig ein Plädoyer für die jüdische Kultur, die weder an ein Land noch an eine Sprache gebunden ist, sondern einzig an eine Lebensweise. Die Fotos erzählen von jüdischer Identität und vom Leben in der zweitgrößten jüdischen Gemeinde Ostdeutschlands. Es sind Portraits zu sehen und Gedanken jüdischer Menschen zu lesen und Fotos von bedeutenden jüdischen Orte in Europa.

Mehr als ein Jahrzehnt begleitete Manuela Koska den Rabbiner William Wolff mit der Kamera. Ihr gelang eine einfühlsame und anspruchsvolle Bildreportage über menschliche Wahrheiten und jüdische Identität im heutigen Deutschland.

William Wolff war Landesrabbiner von Mecklenburg-Vorpommern. Er wurde 1927 in Berlin geboren. Als er sechs Jahre alt war, emigrierten seine Eltern mit ihm nach Amsterdam und 1939 nach London. William Wolff arbeitete über 25 Jahre als Journalist. Nach über 68 Jahren kehrte er als Rabbiner nach Deutschland zurück. Er starb im Juli 2020.

Manuela Koska, geboren 1969 in Rüdersdorf bei Berlin, ist freiberuflich als Fotografin und Publizistin tätig. Sie konzentriert sich auf Portraits und Reportagen und stellt Fragen in die Gesellschaft, in der wir leben.

Die künstlerische Schau fügt sich in das Jubiläumsjahr 2021 zum Thema 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland ein.


Seestücke

am 26.05.2021

um 14:00

Seestücke

Farbenrausch-Gemälde von Alexander Strohte und schwarz-weiß Objekte von Gudrun Poetzsch zum Thema WASSER

Bad Doberan Kamp 1 ab 14:00 Uhr
Details

Alexander Strohte lebt und arbeitet in Hamburg und im Wendland, stellt aus in der näheren und weiteren Heimat, sowie im weiten Europa und nun im Roten Pavillon. Sein alles beherrschendes Thema ist WASSER, jedoch nicht naturalistisch oder gegenständlich, sondern abstrakt. Dabei verwendet er auch ungewöhnliches Material. So hat er „San Michele, Venezia“ auf Leichentuch gemalt, denn San Michele ist die Friedhofsinsel von Venedig. Und für das Gemälde „Sylter Royal“ wurden Teebeutel zu Austernbänken.

Die grafischen Arbeiten von Gudrun Poetzsch aus Fulgenkoppel (Retschow) bilden dazu den Gegenpol in ihrem schwarz-weißen Kontrast. Senkrechte Streifen und gedruckte Überlagerungen lassen in einer Bodenskulptur aus Papier den Eindruck von Wasser entstehen. Zeichenhafte Glyphen scheinen aus ferneren Gegenden zu entstammen.


Telefonische Anmeldung möglich: 0172-4523524. Derzeit wird auf dem Kamp gebaut, doch der Rote Pavillon wird immer erreichbar sein.

Der Kunstverein dankt dem Ministerium für Wissenschaft, Kultur und Bildung in MV, dem Landkreis Rostock, der Ehrenamtsstiftung MV und der Stadt Bad Doberan für die Unterstützung.



Manuela Koska – Abraham war Optimist

am 26.05.2021

um 00:00

Manuela Koska – Abraham war Optimist

Fotoausstellung über Rabbi Wolff im Schwanenteichpark

Rostock Hamburger Straße 40 ab 00:00 Uhr
Details

Die Kunsthalle Rostock präsentiert ab Freitag, 23. April 2021 die Fotoausstellung „Abraham war Optimist“ von Manuela Koska im Schwanenteichpark. Zur Eröffnung ist neben Uwe Neumann, Leiter der Kunsthalle Rostock und der Künstlerin auch Annette Niemeyer von der Initiative Bunt statt Braun anwesend, mit der die Kunsthalle gemeinsam die Ausstellung organisiert hat.

Die Ausstellung „Abraham war Optimist“ verbindet pure Lebensfreude und unendliche Trauer. Sie zeigt die Komplexität jüdischer Kultur und reduziert dabei nicht. Licht und Dunkelheit – beides ist stets sichtbar. Sie ist gleichzeitig ein Plädoyer für die jüdische Kultur, die weder an ein Land noch an eine Sprache gebunden ist, sondern einzig an eine Lebensweise. Die Fotos erzählen von jüdischer Identität und vom Leben in der zweitgrößten jüdischen Gemeinde Ostdeutschlands. Es sind Portraits zu sehen und Gedanken jüdischer Menschen zu lesen und Fotos von bedeutenden jüdischen Orte in Europa.

Mehr als ein Jahrzehnt begleitete Manuela Koska den Rabbiner William Wolff mit der Kamera. Ihr gelang eine einfühlsame und anspruchsvolle Bildreportage über menschliche Wahrheiten und jüdische Identität im heutigen Deutschland.

William Wolff war Landesrabbiner von Mecklenburg-Vorpommern. Er wurde 1927 in Berlin geboren. Als er sechs Jahre alt war, emigrierten seine Eltern mit ihm nach Amsterdam und 1939 nach London. William Wolff arbeitete über 25 Jahre als Journalist. Nach über 68 Jahren kehrte er als Rabbiner nach Deutschland zurück. Er starb im Juli 2020.

Manuela Koska, geboren 1969 in Rüdersdorf bei Berlin, ist freiberuflich als Fotografin und Publizistin tätig. Sie konzentriert sich auf Portraits und Reportagen und stellt Fragen in die Gesellschaft, in der wir leben.

Die künstlerische Schau fügt sich in das Jubiläumsjahr 2021 zum Thema 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland ein.


Kombinierte Stadt- und Münsterführung

am 27.05.2021

um 11:00

Kombinierte Stadt- und Münsterführung

Tauchen Sie auf einer Außenführung ein in die Geschichte des ehemaligen Zisterzienserklosters und die bemerkenswert reiche mittelalterliche und neuzeitliche Ausstattung des Doberaner Münsters. Erleben Sie im Anschluss eine Führung durch die ehemalige groß

Bad Doberan Klosterstraße 2 ab 11:00 Uhr
Details

Treffpunkt: vor dem Doberaner Münster

Seestücke

am 27.05.2021

um 14:00

Seestücke

Farbenrausch-Gemälde von Alexander Strohte und schwarz-weiß Objekte von Gudrun Poetzsch zum Thema WASSER

Bad Doberan Kamp 1 ab 14:00 Uhr
Details

Alexander Strohte lebt und arbeitet in Hamburg und im Wendland, stellt aus in der näheren und weiteren Heimat, sowie im weiten Europa und nun im Roten Pavillon. Sein alles beherrschendes Thema ist WASSER, jedoch nicht naturalistisch oder gegenständlich, sondern abstrakt. Dabei verwendet er auch ungewöhnliches Material. So hat er „San Michele, Venezia“ auf Leichentuch gemalt, denn San Michele ist die Friedhofsinsel von Venedig. Und für das Gemälde „Sylter Royal“ wurden Teebeutel zu Austernbänken.

Die grafischen Arbeiten von Gudrun Poetzsch aus Fulgenkoppel (Retschow) bilden dazu den Gegenpol in ihrem schwarz-weißen Kontrast. Senkrechte Streifen und gedruckte Überlagerungen lassen in einer Bodenskulptur aus Papier den Eindruck von Wasser entstehen. Zeichenhafte Glyphen scheinen aus ferneren Gegenden zu entstammen.


Telefonische Anmeldung möglich: 0172-4523524. Derzeit wird auf dem Kamp gebaut, doch der Rote Pavillon wird immer erreichbar sein.

Der Kunstverein dankt dem Ministerium für Wissenschaft, Kultur und Bildung in MV, dem Landkreis Rostock, der Ehrenamtsstiftung MV und der Stadt Bad Doberan für die Unterstützung.



Manuela Koska – Abraham war Optimist

am 27.05.2021

um 00:00

Manuela Koska – Abraham war Optimist

Fotoausstellung über Rabbi Wolff im Schwanenteichpark

Rostock Hamburger Straße 40 ab 00:00 Uhr
Details

Die Kunsthalle Rostock präsentiert ab Freitag, 23. April 2021 die Fotoausstellung „Abraham war Optimist“ von Manuela Koska im Schwanenteichpark. Zur Eröffnung ist neben Uwe Neumann, Leiter der Kunsthalle Rostock und der Künstlerin auch Annette Niemeyer von der Initiative Bunt statt Braun anwesend, mit der die Kunsthalle gemeinsam die Ausstellung organisiert hat.

Die Ausstellung „Abraham war Optimist“ verbindet pure Lebensfreude und unendliche Trauer. Sie zeigt die Komplexität jüdischer Kultur und reduziert dabei nicht. Licht und Dunkelheit – beides ist stets sichtbar. Sie ist gleichzeitig ein Plädoyer für die jüdische Kultur, die weder an ein Land noch an eine Sprache gebunden ist, sondern einzig an eine Lebensweise. Die Fotos erzählen von jüdischer Identität und vom Leben in der zweitgrößten jüdischen Gemeinde Ostdeutschlands. Es sind Portraits zu sehen und Gedanken jüdischer Menschen zu lesen und Fotos von bedeutenden jüdischen Orte in Europa.

Mehr als ein Jahrzehnt begleitete Manuela Koska den Rabbiner William Wolff mit der Kamera. Ihr gelang eine einfühlsame und anspruchsvolle Bildreportage über menschliche Wahrheiten und jüdische Identität im heutigen Deutschland.

William Wolff war Landesrabbiner von Mecklenburg-Vorpommern. Er wurde 1927 in Berlin geboren. Als er sechs Jahre alt war, emigrierten seine Eltern mit ihm nach Amsterdam und 1939 nach London. William Wolff arbeitete über 25 Jahre als Journalist. Nach über 68 Jahren kehrte er als Rabbiner nach Deutschland zurück. Er starb im Juli 2020.

Manuela Koska, geboren 1969 in Rüdersdorf bei Berlin, ist freiberuflich als Fotografin und Publizistin tätig. Sie konzentriert sich auf Portraits und Reportagen und stellt Fragen in die Gesellschaft, in der wir leben.

Die künstlerische Schau fügt sich in das Jubiläumsjahr 2021 zum Thema 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland ein.


Seestücke

am 28.05.2021

um 15:00

Seestücke

Farbenrausch-Gemälde von Alexander Strohte und schwarz-weiß Objekte von Gudrun Poetzsch zum Thema WASSER

Bad Doberan Kamp 1 ab 15:00 Uhr
Details

Alexander Strohte lebt und arbeitet in Hamburg und im Wendland, stellt aus in der näheren und weiteren Heimat, sowie im weiten Europa und nun im Roten Pavillon. Sein alles beherrschendes Thema ist WASSER, jedoch nicht naturalistisch oder gegenständlich, sondern abstrakt. Dabei verwendet er auch ungewöhnliches Material. So hat er „San Michele, Venezia“ auf Leichentuch gemalt, denn San Michele ist die Friedhofsinsel von Venedig. Und für das Gemälde „Sylter Royal“ wurden Teebeutel zu Austernbänken.

Die grafischen Arbeiten von Gudrun Poetzsch aus Fulgenkoppel (Retschow) bilden dazu den Gegenpol in ihrem schwarz-weißen Kontrast. Senkrechte Streifen und gedruckte Überlagerungen lassen in einer Bodenskulptur aus Papier den Eindruck von Wasser entstehen. Zeichenhafte Glyphen scheinen aus ferneren Gegenden zu entstammen.


Telefonische Anmeldung möglich: 0172-4523524. Derzeit wird auf dem Kamp gebaut, doch der Rote Pavillon wird immer erreichbar sein.

Der Kunstverein dankt dem Ministerium für Wissenschaft, Kultur und Bildung in MV, dem Landkreis Rostock, der Ehrenamtsstiftung MV und der Stadt Bad Doberan für die Unterstützung.



Manuela Koska – Abraham war Optimist

am 28.05.2021

um 00:00

Manuela Koska – Abraham war Optimist

Fotoausstellung über Rabbi Wolff im Schwanenteichpark

Rostock Hamburger Straße 40 ab 00:00 Uhr
Details

Die Kunsthalle Rostock präsentiert ab Freitag, 23. April 2021 die Fotoausstellung „Abraham war Optimist“ von Manuela Koska im Schwanenteichpark. Zur Eröffnung ist neben Uwe Neumann, Leiter der Kunsthalle Rostock und der Künstlerin auch Annette Niemeyer von der Initiative Bunt statt Braun anwesend, mit der die Kunsthalle gemeinsam die Ausstellung organisiert hat.

Die Ausstellung „Abraham war Optimist“ verbindet pure Lebensfreude und unendliche Trauer. Sie zeigt die Komplexität jüdischer Kultur und reduziert dabei nicht. Licht und Dunkelheit – beides ist stets sichtbar. Sie ist gleichzeitig ein Plädoyer für die jüdische Kultur, die weder an ein Land noch an eine Sprache gebunden ist, sondern einzig an eine Lebensweise. Die Fotos erzählen von jüdischer Identität und vom Leben in der zweitgrößten jüdischen Gemeinde Ostdeutschlands. Es sind Portraits zu sehen und Gedanken jüdischer Menschen zu lesen und Fotos von bedeutenden jüdischen Orte in Europa.

Mehr als ein Jahrzehnt begleitete Manuela Koska den Rabbiner William Wolff mit der Kamera. Ihr gelang eine einfühlsame und anspruchsvolle Bildreportage über menschliche Wahrheiten und jüdische Identität im heutigen Deutschland.

William Wolff war Landesrabbiner von Mecklenburg-Vorpommern. Er wurde 1927 in Berlin geboren. Als er sechs Jahre alt war, emigrierten seine Eltern mit ihm nach Amsterdam und 1939 nach London. William Wolff arbeitete über 25 Jahre als Journalist. Nach über 68 Jahren kehrte er als Rabbiner nach Deutschland zurück. Er starb im Juli 2020.

Manuela Koska, geboren 1969 in Rüdersdorf bei Berlin, ist freiberuflich als Fotografin und Publizistin tätig. Sie konzentriert sich auf Portraits und Reportagen und stellt Fragen in die Gesellschaft, in der wir leben.

Die künstlerische Schau fügt sich in das Jubiläumsjahr 2021 zum Thema 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland ein.


Shane Hennessy

am 29.05.2021

um 20:00

Shane Hennessy

Gitarrenvirtuose live

Bad Doberan Klosterhof 2 ab 20:00 Uhr
Details

Der irische Gitarrenvirtuose Shane Hennessy hat sich mit seinem energiegeladenen Spiel auf der akustischen Gitarre in aller Welt einen herausragenden Ruf erspielt. Allein 2019 hat er einen großen Teil des europäischen Festlands sowie Russland, China und die Vereinigten Staaten besucht. Bislang fehlte nahezu nur noch Bad Doberan in seiner Künstlervita.

Stilistisch bewegt Hennessy sich mühelos zwischen traditioneller irischer Musik, Blues und Folk sowie Weltmusik. Fingerstyle, Flat-Picking und perkussive Elemente verbindet er dabei mit verschiedensten Einflüssen von Bach bis Beyoncé. Er steht allein auf der Bühne und erzeugt dennoch das Klangspektrum einer ganzen Band: Melodie, Begleitung, Basslinien und Schlagzeug; alles zur gleichen Zeit und nahezu ohne technische Hilfsmittel.

Während viele Gitarrenkünstler dieser Liga ihre Stärken bevorzugt im Studio ausspielen, blüht Hennessy erst im Rampenlicht so richtig auf und gilt daher als „einer der aufregendsten Live-Interpreten seiner Generation“ (Irish Music Magazine). Im Verlauf eines Konzerts versetzt Hennessy sein Publikum einmal in euphorische Begeisterung, um es in anderen Momenten wieder nachdenklich zu stimmen. Dazu erzählt er Anekdoten und Geschichten mit der gleichen Leidenschaft, mit der er auch seine Musik präsentiert.

Der Eintritt beträgt 15€, für Schüler, Studenten und Schwerbehinderte 10€.

Seestücke

am 29.05.2021

um 14:00

Seestücke

Farbenrausch-Gemälde von Alexander Strohte und schwarz-weiß Objekte von Gudrun Poetzsch zum Thema WASSER

Bad Doberan Kamp 1 ab 14:00 Uhr
Details

Alexander Strohte lebt und arbeitet in Hamburg und im Wendland, stellt aus in der näheren und weiteren Heimat, sowie im weiten Europa und nun im Roten Pavillon. Sein alles beherrschendes Thema ist WASSER, jedoch nicht naturalistisch oder gegenständlich, sondern abstrakt. Dabei verwendet er auch ungewöhnliches Material. So hat er „San Michele, Venezia“ auf Leichentuch gemalt, denn San Michele ist die Friedhofsinsel von Venedig. Und für das Gemälde „Sylter Royal“ wurden Teebeutel zu Austernbänken.

Die grafischen Arbeiten von Gudrun Poetzsch aus Fulgenkoppel (Retschow) bilden dazu den Gegenpol in ihrem schwarz-weißen Kontrast. Senkrechte Streifen und gedruckte Überlagerungen lassen in einer Bodenskulptur aus Papier den Eindruck von Wasser entstehen. Zeichenhafte Glyphen scheinen aus ferneren Gegenden zu entstammen.


Telefonische Anmeldung möglich: 0172-4523524. Derzeit wird auf dem Kamp gebaut, doch der Rote Pavillon wird immer erreichbar sein.

Der Kunstverein dankt dem Ministerium für Wissenschaft, Kultur und Bildung in MV, dem Landkreis Rostock, der Ehrenamtsstiftung MV und der Stadt Bad Doberan für die Unterstützung.



Manuela Koska – Abraham war Optimist

am 29.05.2021

um 00:00

Manuela Koska – Abraham war Optimist

Fotoausstellung über Rabbi Wolff im Schwanenteichpark

Rostock Hamburger Straße 40 ab 00:00 Uhr
Details

Die Kunsthalle Rostock präsentiert ab Freitag, 23. April 2021 die Fotoausstellung „Abraham war Optimist“ von Manuela Koska im Schwanenteichpark. Zur Eröffnung ist neben Uwe Neumann, Leiter der Kunsthalle Rostock und der Künstlerin auch Annette Niemeyer von der Initiative Bunt statt Braun anwesend, mit der die Kunsthalle gemeinsam die Ausstellung organisiert hat.

Die Ausstellung „Abraham war Optimist“ verbindet pure Lebensfreude und unendliche Trauer. Sie zeigt die Komplexität jüdischer Kultur und reduziert dabei nicht. Licht und Dunkelheit – beides ist stets sichtbar. Sie ist gleichzeitig ein Plädoyer für die jüdische Kultur, die weder an ein Land noch an eine Sprache gebunden ist, sondern einzig an eine Lebensweise. Die Fotos erzählen von jüdischer Identität und vom Leben in der zweitgrößten jüdischen Gemeinde Ostdeutschlands. Es sind Portraits zu sehen und Gedanken jüdischer Menschen zu lesen und Fotos von bedeutenden jüdischen Orte in Europa.

Mehr als ein Jahrzehnt begleitete Manuela Koska den Rabbiner William Wolff mit der Kamera. Ihr gelang eine einfühlsame und anspruchsvolle Bildreportage über menschliche Wahrheiten und jüdische Identität im heutigen Deutschland.

William Wolff war Landesrabbiner von Mecklenburg-Vorpommern. Er wurde 1927 in Berlin geboren. Als er sechs Jahre alt war, emigrierten seine Eltern mit ihm nach Amsterdam und 1939 nach London. William Wolff arbeitete über 25 Jahre als Journalist. Nach über 68 Jahren kehrte er als Rabbiner nach Deutschland zurück. Er starb im Juli 2020.

Manuela Koska, geboren 1969 in Rüdersdorf bei Berlin, ist freiberuflich als Fotografin und Publizistin tätig. Sie konzentriert sich auf Portraits und Reportagen und stellt Fragen in die Gesellschaft, in der wir leben.

Die künstlerische Schau fügt sich in das Jubiläumsjahr 2021 zum Thema 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland ein.


Manuela Koska – Abraham war Optimist

am 30.05.2021

um 00:00

Manuela Koska – Abraham war Optimist

Fotoausstellung über Rabbi Wolff im Schwanenteichpark

Rostock Hamburger Straße 40 ab 00:00 Uhr
Details

Die Kunsthalle Rostock präsentiert ab Freitag, 23. April 2021 die Fotoausstellung „Abraham war Optimist“ von Manuela Koska im Schwanenteichpark. Zur Eröffnung ist neben Uwe Neumann, Leiter der Kunsthalle Rostock und der Künstlerin auch Annette Niemeyer von der Initiative Bunt statt Braun anwesend, mit der die Kunsthalle gemeinsam die Ausstellung organisiert hat.

Die Ausstellung „Abraham war Optimist“ verbindet pure Lebensfreude und unendliche Trauer. Sie zeigt die Komplexität jüdischer Kultur und reduziert dabei nicht. Licht und Dunkelheit – beides ist stets sichtbar. Sie ist gleichzeitig ein Plädoyer für die jüdische Kultur, die weder an ein Land noch an eine Sprache gebunden ist, sondern einzig an eine Lebensweise. Die Fotos erzählen von jüdischer Identität und vom Leben in der zweitgrößten jüdischen Gemeinde Ostdeutschlands. Es sind Portraits zu sehen und Gedanken jüdischer Menschen zu lesen und Fotos von bedeutenden jüdischen Orte in Europa.

Mehr als ein Jahrzehnt begleitete Manuela Koska den Rabbiner William Wolff mit der Kamera. Ihr gelang eine einfühlsame und anspruchsvolle Bildreportage über menschliche Wahrheiten und jüdische Identität im heutigen Deutschland.

William Wolff war Landesrabbiner von Mecklenburg-Vorpommern. Er wurde 1927 in Berlin geboren. Als er sechs Jahre alt war, emigrierten seine Eltern mit ihm nach Amsterdam und 1939 nach London. William Wolff arbeitete über 25 Jahre als Journalist. Nach über 68 Jahren kehrte er als Rabbiner nach Deutschland zurück. Er starb im Juli 2020.

Manuela Koska, geboren 1969 in Rüdersdorf bei Berlin, ist freiberuflich als Fotografin und Publizistin tätig. Sie konzentriert sich auf Portraits und Reportagen und stellt Fragen in die Gesellschaft, in der wir leben.

Die künstlerische Schau fügt sich in das Jubiläumsjahr 2021 zum Thema 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland ein.


Manuela Koska – Abraham war Optimist

am 31.05.2021

um 00:00

Manuela Koska – Abraham war Optimist

Fotoausstellung über Rabbi Wolff im Schwanenteichpark

Rostock Hamburger Straße 40 ab 00:00 Uhr
Details

Die Kunsthalle Rostock präsentiert ab Freitag, 23. April 2021 die Fotoausstellung „Abraham war Optimist“ von Manuela Koska im Schwanenteichpark. Zur Eröffnung ist neben Uwe Neumann, Leiter der Kunsthalle Rostock und der Künstlerin auch Annette Niemeyer von der Initiative Bunt statt Braun anwesend, mit der die Kunsthalle gemeinsam die Ausstellung organisiert hat.

Die Ausstellung „Abraham war Optimist“ verbindet pure Lebensfreude und unendliche Trauer. Sie zeigt die Komplexität jüdischer Kultur und reduziert dabei nicht. Licht und Dunkelheit – beides ist stets sichtbar. Sie ist gleichzeitig ein Plädoyer für die jüdische Kultur, die weder an ein Land noch an eine Sprache gebunden ist, sondern einzig an eine Lebensweise. Die Fotos erzählen von jüdischer Identität und vom Leben in der zweitgrößten jüdischen Gemeinde Ostdeutschlands. Es sind Portraits zu sehen und Gedanken jüdischer Menschen zu lesen und Fotos von bedeutenden jüdischen Orte in Europa.

Mehr als ein Jahrzehnt begleitete Manuela Koska den Rabbiner William Wolff mit der Kamera. Ihr gelang eine einfühlsame und anspruchsvolle Bildreportage über menschliche Wahrheiten und jüdische Identität im heutigen Deutschland.

William Wolff war Landesrabbiner von Mecklenburg-Vorpommern. Er wurde 1927 in Berlin geboren. Als er sechs Jahre alt war, emigrierten seine Eltern mit ihm nach Amsterdam und 1939 nach London. William Wolff arbeitete über 25 Jahre als Journalist. Nach über 68 Jahren kehrte er als Rabbiner nach Deutschland zurück. Er starb im Juli 2020.

Manuela Koska, geboren 1969 in Rüdersdorf bei Berlin, ist freiberuflich als Fotografin und Publizistin tätig. Sie konzentriert sich auf Portraits und Reportagen und stellt Fragen in die Gesellschaft, in der wir leben.

Die künstlerische Schau fügt sich in das Jubiläumsjahr 2021 zum Thema 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland ein.


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