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vom 30.05.2020
bis 31.05.2020
Bilder der Malerin und Grafikerin Ulrike Förster
Landschafts-, Meer- und Strandbilder, Stillleben, Porträts im großen Format.
Bad Doberan Alte Gärtnerei 11
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Bilder der Malerin und Grafikerin Ulrike Förster
Landschafts-, Meer- und Strandbilder, Stillleben, Porträts im großen Format.
Ort: Bad Doberan
Ulrike Förster gehört zur mittleren Künstlergeneration. 1967 in Berlin geboren und in Rostock aufgewachsen, kam sie durch ihr familiäres Umfeld schon früh mit der bildenden Kunst in Kontakt. Ihr zeichnerisches Talent wurde dem entsprechend gefördert. Dennoch ging Ulrike Förster beruflich zunächst andere Wege. Als sie, dreißigjährig, erneut zu malen begann, entstanden zunächst kleinformatige Versuche, die ihr zum Selbst-verständnis dienten, aber sie auch zur Weiterarbeit ermutigten. So entschloss sie sich, unter professioneller Anleitung sowie im Selbststudium den elementaren Grundlagen der bildkünstlerischen Gestaltung gerecht zu werden. Also malte und zeichnete sie konsequent vor der Natur. Vor allem am Meer, dem sie sich seit ihrer Kindheit sehr verbunden fühlte, fand sie ihre Motive. Gleichzeitig entstanden erste Stillleben von herber Schönheit und Strenge, Porträts und figürliche Arbeiten folgten später. Besonders gern arbeitete sie im Freien, um Wolkenformationen, Licht und atmosphärische Stimmungen zu beobachten, um sie später malerisch umzusetzen. Im Kontext zu ihrer Grafikausbildung im Jahre 2002 begann sich ihr Malstil konform zu einem immer breiter gefächerten thematischen Spektrum kontinuierlich zu entwickeln.
Gegenwärtig hat Ulrike Förster ihre individuelle Bildsprache gefunden, basierend auf der realistischen Tradition, die sie jedoch in Motiv und Sujet zugunsten einer inneren Wahrhaftigkeit expressiv verdichtet. Dazu dienen ihr großformatige Leinwände, auf denen sie ihre anspruchsvollen Farb- und Forminterpretationen sowohl in harmonischen wie auch spannungsvoll-dissonanten Klängen ausleben kann. Raum und Wand beherrschend sind die jüngsten Bilder fern jeglicher dekorativer Gestaltungseffekte. Vielmehr lassen sie den Betrachter teilhaben an der eigenen Gedankenwelt, verbunden mit dem künstlerisch-ästhetischen Anspruch, den sie sich in jedem ihrer Bilder auferlegt.